»Maskenzwang« wird meist als Rücksichtnahme und Schutz angepriesen
Der Maskenzwang, offiziell Maskenpflicht, ist laut einer Vielzahl von Medizinern, Virologen, Biologen kein Schutz. Im Gegenteil: Die Masken werden oft als »Virenschleudern« und »Krankmacherinnen« bezeichnet. Leider kommen solche lange Zeit im medizinischen Spektrum tätigen Fachleute in den sogenannten Leitmedien äußerst selten zu Wort.
Seltsam ist nur, dass auch diejenigen von Politik und Medien gerne zitierten Institute wie das RKI und »Fachleute« wie Prof. Dr. Christian Drosten noch im Januar bis in den Februar hinein das Tragen von Masken gar nicht so wirksam und gut fanden. „Damit hält man das Virus nicht auf“, meinte Dr. Drosten bei »Talk aus Berlin« am 30. Januar. Spätestens seit dem Lockdown im März war dann plötzlich das Maskentragen der ideale Schutz vor dem »Killervirus«. Diese »Rücksichtnahme auf andere Menschen« durch den »Mund-Nasen-Schutz« wird immer noch tagtäglich den verängstigten Menschen massiv eingetrichtert.
Inzwischen haben etwa seit Mitte August – nicht die »seriösen Medien« selbst –, sondern eher ihre Leserbriefschreiber (m/w/d/x) immer öfter bemerkt, welches Spiel die Politik mit ihren ach so freien Leitmedien treibt. (z .B. „… die freie Presse sollte … keinen Blödsinn veröffentlichen.“)
Die zum Teil menschenverachtenden Maßnahmen gegen das nicht vorhandene »Killervirus« – vor allem auch ein Maskenzwang im Schulunterricht – wird von vielen Ärzten und Virologen heftig kritisiert. Der frühere Uni-Professor und Facharzt für Mikrobiologie & Infektionsepidemiologie Dr. Sucharit Bhakdi hat in seinem Buch »CORONA FEHLALARM?« die oft unverhältnismäßigen, absurden Maßnahmen mit Zahlen & Daten dargestellt: „… das Tragen einer Maske birgt ernste gesundheitliche Risiken, insbesondere für Menschen mit Lungenerkrankungen, Herzschwäche, aber auch für Patienten mit Angst- und Panik-Störungen.
Selbst die WHO gab klar zu verstehen, dass das generelle Tragen von Masken in der Öffentlichkeit keinen Zweck erfüllt.“
Sigi Müller, Schongau
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