Was hat der Mobilfunk mit den Impfungen und den schweren Verläufen bei den Covid-19-Erkrankungen zu tun?

Um diese Frage zu beantworten, muss man wissen, dass die Natur bei den Säugetieren, zu denen bekannterweise auch die Menschen gehören, eine Blut-Hirn-Schranke in den Organismus eingebaut hat, die dazu dient, das Gehirn vor dem Eindringen von Fremdeiweißen und körperfremden Stoffen zu schützen.

Das Gehirn ist unsere Sendezentrale, die der Funktion aller Körperorgane mit ihren Stoffwechselgeschehen übergeordnet ist. Das heißt, wenn das zentrale Nervensystem durch körperfremde Stoffe in seiner Funktion gestört wird, hat das gravierende Folgen für den ganzen Körper. Normalerweise ist die Blut-Hirn-Schranke bei Erwachsenen geschlossen. Bei Säuglingen und Kleinkindern wird sie erst im Laufe der Zeit gebildet.

Der Zusammenhang zwischen Mobilfunkstrahlung und Öffnung der Blut-Hirn-Schranke wurde das erste Mal deutlich durch das Ergebnis der »Bayerischen Rinderstudie« aus dem Jahr 1998-2000: Ein Bauer aus Schnaitsee mit vorbildlicher, preisgekrönter Milchwirtschaft hatte, nachdem in der Nähe seiner Felder zwei große Mobilfunkanlagen gebaut worden waren, plötzlich einige missgebildete Kälber. Die Kühe wurden krank, gaben keine Milch mehr. Die Familie selbst wurde krank und musste in die Stadt ziehen… Übrigens wurde der Antrag vom Frühjahr 2010 zur Fortsetzung der »Bayerischen Rinderstudie« aufgrund der besorgniserregenden Ergebnisse von der Bayerischen Staatsregierung abgelehnt:
www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail?&newsid=797

Von England her breitete sich BSE (bovine spongiforme Enzephalopathie) aus, eine schwammartige Durchlöcherung des Gehirns bei Kälbern, die mit fleischhaltigem statt mit vegetarischem Futter gefüttert wurden. Die artfremden Eiweißteilchen (Pyronen) gelangten in das Gehirn der jungen Tiere und führten zu dem sogenannten »Rinderwahnsinn«. Eine ähnliche Erkrankung trat beim Menschen auf, die »Kreutzfeld-Jakob«-Krankheit.

Es ist seit Langem erwiesen, dass unter starker Mobilfunkbelastung die Blut-Hirn-Schranke aufgeht, das heißt, die Poren dieser Schutzschicht öffnen sich so weit, dass die harnpflichtigen Stoffe in das Gehirn eindringen können. Informationen über Studien zur Öffnung der Blut-Hirn-Schranke sind bei der Verbraucherorganisation Diagnose Funk e. V. zu finden. Da ja ein Großteil der Menschheit inzwischen das Smartphone am Körper trägt oder es gar mit ins Bett nimmt, ist es nur logisch, dass pathogene Keime, also Viren, Bakterien, Pilze, Toxine usw. ins Gehirn eindringen können und den Verlauf einer eher harmlosen Grippe verschlimmern. So kommt es zu Organschäden oder sogar zu multiplem Organversagen, neben dem, dass durch die körperfremde Strahlung nach Handy-Exposition das Blut klumpt – das sogenannte »Geldrollenphänomen«: www.diagnose-funk.org/publikationen/artikel/detail?&newsid=853

Da bei uns die Krankenhäuser reichlich mit WLAN und anderen digitalen Errungenschaften ausgestattet sind und die Covid-19-Patienten, die im Krankenhaus landen, ihre diversen »digital devices« mitbringen, nimmt es nicht Wunder, dass die Verläufe gerade dort in den »kranken Häusern« schwer sind, wo man die Patienten noch nicht einmal ausreichend gegen die »unbehandelbaren« Krankenhauskeime schützen kann.

ZDF und ARD zeigen mit Vorliebe junge Leute, die durch Covid-19 schwer geschädigt sind und sich kaum noch auf den Beinen halten können. Aber sie hängen gleichzeitig, wie mit einer unsichtbaren Nabelschnur verbunden, an ihrem SmartPhone.

Mit großer Sorge verfolge ich daher die weltweite Impfkampagne. Bisher bestanden die Impfstoffe meist aus einer eiweißhaltigen Tägersubstanz, dem abgetöteten Erreger (auch ein Fremdeiweiß) und diversen toxischen Adjuvanzien. Diese Impfungen erzeugten bei Säuglingen und Kleinkindern verschiedenartige zentralnervöse Symptome, wie Konvulsionen (Hirnkrämpfe bis zu epileptischen Anfällen), Entwicklungsstörungen, ADHS, Hyperaktivität, Tic Nerveux, Asthma und vieles mehr. Wie sich die genmanipulierte Impfung langfristig auswirkt, ist noch abzuwarten. Die Bundesregierung, allen voran unser Gesundheitsminister Herr Spahn, verfährt nun mit den Impf-Empfehlungen konträr zu dem, was bisher ehernes Gesetz in der Medizin war: Kranke Menschen darf man nicht impfen und alte Menschen haben in der Regel etliche Vorerkrankungen. Gesunde Menschen könnten überlegen, ob sie sich nicht lieber auf ihr körpereigenes Immunsystem verlassen sollten, das ja dauernd mit Erregern aus der Umwelt konfrontiert wird und auf diese Weise in der Übung bleibt. Außerdem ist da noch die Naturheilkunde mit ihren vielen heilsamen Therapien!

Meine 83-jährige Schwester, die im Heim lebte, ist am 28. Februar 2021, kurze Zeit nach der Covid-19-Impfung, an multiplem Organversagen gestorben.

Martje Herzog, Fuchstal

1 Kommentar

    • Irmgard Deml, 82362 Weilheim auf 13. Mai 2021 bei 09:56
    • Antworten

    Sehr geehrte Frau Herzog,

    vielen Dank für Ihren sehr aufschlussreichen Artikel, mit dem sie ein Thema aufgreifen, das mir selbst immer wieder durch den Kopf ging und doch immer wieder von anderem verdrängt wurde. Sie beschreiben den nicht zu leugnenden Zusammenhang von Funkstrahlung und Krankheiten in Bezug auf die Blut-Hirn-Schranke so gut verständlich, dass ihn vermutlich viele Menschen, die Ihren Beitrag lesen und davon vielleicht noch nie gehört haben, verstehen werden.
    Irgendwo hatte ich dazu noch vor kurzer Zeit gelesen, dass die Telekom nur bestehende Funkmasten auf 5G umrüstet, erfuhr jetzt jedoch aus der Presse, dass beim Weilheimer Klärwerk noch ein solches 5G-Monstrum aufgestellt wird. Dass so vielen von uns die persönliche Erreichbarkeit und neueste Informationen wichtiger sind als unser aller Gesundheit, begreife wer will und kann. Ich gehöre jedenfalls nicht dazu.
    Und ich möchte noch – wenn auch verspätet – mein herzliches Beileid zum Heimgang Ihrer Schwester ausdrücken.

    Mit freundlichem Gruß
    Irmgard Deml

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