Was die Medien gerne totschweigen: Corona-Demos in Berlin und München – Was dort gesagt wurde, wird kaum erwähnt

Vorbemerkung: Wenn ich mir die Videos vom 29. August anschaue, den Rednern zuhöre und danach die Berichte und Kommentare in den Leitmedien lese, wächst mein Glaube, dass das eine gar nichts mit dem anderen zu tun hat. Das macht mich einfach fassungslos. Jetzt mache ich einfach Folgendes: Die meisten Zitate, die hier erscheinen, stammen nicht aus den Leitmedien, sondern aus alternativen Quellen, zum Teil von den Veranstaltern selbst und vorwiegend aus den Videoaufzeichnungen über die Demos.

Ich beginne mit Zitaten von Robert F. Kennedy jr., Gründer & Vorsitzender von »Children’s Health Defense«. Sie stammen aus seiner Rede, die er am 29. August auf der Berliner Friedensdemo gehalten hat. Er beginnt mit dem, was in seiner Heimat, den Vereinigten Staaten, von der US-Presse prognostiziert wurde. Er werde hier zu ungefähr fünftausend Nazis sprechen. „Und morgen werden sie berichten, dass ich hier war und mit vielleicht drei- bis fünftausend Nazis gesprochen habe.“

In dieser Menschenmenge, so Kennedy, könne er aber keine Nazis entdecken. „Ich sehe Menschen, die die Demokratie lieben, Menschen, die eine offene Regierung wollen, Menschen, die Anführer wollen, die sie nicht belügen, Menschen, die keine Anführer wollen, die Zwangsregeln und Regularien aufstellen, um den Gehorsam der Bevölkerung zu erwirken.“

Gesundheitsbehörden sollten nicht mit der Pharmaindustrie (»Big Pharma«) verstrickt sein: „Wir wollen Behörden, die sich um die Gesundheit unserer Kinder kümmern und nicht um pharmazeutische Profite oder Regierungskontrolle.“

Der Einsatz für die Gesundheit von Kindern sowie für politische Freiheit sei das Gegenteil von Nazismus!

Pandemien und Kriege seien besonders attraktiv für Regierungen, meint Kennedy, da könne man der Bevölkerung Kontrollen auferlegen, die sonst niemals akzeptiert würden, sowie große Institutionen und Mechanismen schaffen, um Gehorsam zu erwirken und durchzusetzen.

Er spricht auch über Bill Gates und Tony Fauci (Chef des Instituts für Allergie- und Infektionskrankheiten in den USA). Diese hätten die Pandemie jahrzehntelang durchgeplant und Zahlen erfunden. Kennedys Kritik u. a. dazu: „Sie können uns keinen PCR-Test geben, der tatsächlich funktioniert. Sie müssen die Definition von COVID ständig ändern, um es mehr und mehr gefährlich aussehen zu lassen.“ Damit lasse sich Angst erzeugen.

Zur Erläuterung, wie man die Menschen zum Mitmachen bringt, verweist Kennedy auf Hermann Göring und dessen Äußerung in den Nürnberger Prozessen. Was man brauche, um Menschen zu Sklaven zu machen, hänge nicht von der Art des Regimes ab. Egal ob der Mensch in einer Monarchie, Demokratie oder in anderen Staatsformen lebt, die mögliche Steuerung des Menschen habe mit seiner Natur zu tun: „Die einzige Sache, die die Regierung braucht, um Menschen zu Sklaven zu machen, ist Angst.“ Man müsse nur etwas zur Erzeugung von Angst finden, dann könne man die Masse dazu bringen, alles zu tun, was angeordnet werde.

Kennedy erwähnt in seiner Rede auch den Besuch seines Onkels John F. Kennedy in Berlin: „Er kam hierher nach Berlin, weil Berlin die Frontlinie gegen globalen Totalitarismus war. Heute ist Berlin wieder die Frontlinie gegen globalen Totalitarismus.“

Kritisch beleuchtet er auch die 5 G-Technologie sowie die digitale Währung – sprich die Abschaffung des Bargelds – und sieht darin „den Beginn der Sklaverei“. Die Kontrolle der Bankkonten ermögliche die Überwachung des Verhaltens. Hier seine Bewertung der 5. Mobilfunk-Generation: „Es wird euer Leben verändern, es wird euer aller Leben so viel besser machen. Und es ist sehr überzeugend, das muss ich zugeben. Wenn ich darauf schaue, denke ich, das ist großartig, ich kann es kaum erwarten. Weil ich ein Videospiel in sechs Sekunden anstatt in sechzehn Sekunden herunterladen kann. Und sie geben Billionen von Dollars für 5 G aus. Der Grund dafür ist Überwachung und Datenerfassung. Es ist nicht für dich und mich, es ist für Bill Gates, es ist für Mark Zuckerberg (Facebook), es ist für Jeffrey Bezos (Amazon) und all die anderen Milliardäre.

Bill Gates sagt, dass seine Satelliten-Flotte es ihm ermöglicht, auf jeden Quadratzentimeter des Planeten zu schauen – vierundzwanzig Stunden am Tag. Und das ist erst der Anfang. Er wird auch fähig sein, euch auf allen euren smarten Geräten zu folgen, durch biometrische Gesichtserkennung, durch euer GPS. Ihr denkt, Alexa arbeitet für euch. Sie arbeitet nicht für euch, sie arbeitet für Bill Gates, um euch auszuspionieren.

Die Pandemie ist eine Krise, die es den Eliten ermöglicht, ihre Politik zu diktieren. Sie versetzt sie in die Lage, den Mittelstand zu vernichten, die Institutionen der Demokratie zu zerstören, um unser gesamtes Vermögen von uns allen an eine Handvoll Milliardäre zu transferieren, um sich selbst reich zu machen, indem sie den Rest von uns verarmen lassen.“

Die demonstrierenden Menschen in Berlin sieht Kennedy am Ende seiner Rede als eine Art Bollwerk zwischen unseren Kindern und den Eliten: „Wir sagen denen heute: Ihr werdet uns nicht unsere Freiheit nehmen, ihr bekommt nicht unsere Kinder, wir fordern unsere Demokratie zurück.“

(Wer will, kann sich die gesamte Rede mit Simultanübersetzung anhören. www.youtube.com/watch?v=RloipY83ljg)

Die Berliner Friedensdemo hat auch ein Politiker namens David Claudio Siber mit einem Beitrag bereichert. – Hier einige Auszüge:

„Kein Mitglied des Bundestags konnte mir in dem gesamten Meeting beantworten, welche Daten überhaupt verraten, wie gefährlich das Virus ist.“ (…)

„Bündnis 90/Die Grünen, meine Partei, hat im Bundestag für den Lockdown gestimmt aufgrund der Informationen eines Wissenschaftlers der Regierung [Anm.: Dr. Drosten], aufgrund von Hochrechnungen, die auf Schätzungen beruhen, welche schon zum damaligen Zeitpunkt [Anm.: Anfang April] widerlegt waren. Offensichtlich hatte man selbst kaum Fachwissen.“

„Liebe Medien! Lassen wir doch die Allgemeinheit entscheiden, ob wir eine Pandemie haben oder nicht! Veröffentlichen Sie alle Diagramme, Statistiken und Erläuterungen zu Fehlerquoten etc. Wovor haben Sie Angst? Vor dem Verlust Ihrer Deutungshoheit haben Sie Angst! Journalismus muss differenziert sein. Maßnahmen müssen in der Corona-Pandemie auch grundsätzlich in den Medien hinterfragt werden. In den Beiträgen der Öffentlich Rechtlichen passiert dies aber nicht. Das sagt sogar die Universität Passau: »Wer das Meinungsspektrum einengt, der engt auch die Demokratie ein.« Führen kann man nur freie Menschen. Für alle anderen gibt es Zwang und Befehl.“ (…)

„Die Folgeschäden der Maßnahmen müssen ebenfalls medial abgebildet werden.“

Viele Kommentare zu seiner Rede haben folgenden Tenor: „Vielen Dank, David Claudio Siber, für diesen Blick hinter die Kulissen innerparteilicher Meinungsbildungsprozesse! Mutige Menschen wie Sie sind leider eine Seltenheit in dieser Zeit!“

Zusammenfassung: Sigi Müller

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