Hätte ich im Januar 2020 gesagt, in einem Jahr
- werden die Menschen in Deutschland freiwillig oder gezwungenermaßen mit Masken herumlaufen
- darf die überwiegende Zahl der Geschäfte nicht öffnen
- wird die Gastronomie geschlossen sein
- wird es eine nächtliche Ausgangssperre geben
- wird die Regierung uns vorschreiben, ob und wie viele Menschen wir treffen dürfen
- werden Menschen ohne Krankheitssymptome in Quarantäne geschickt und, wenn sie sich nicht daran halten, droht ihnen eine zwangsweise Unterbringung
- werden Kinder nicht mehr in die Schule gehen
- wird darüber diskutiert, ob geimpfte Menschen mehr Rechte haben sollen als ungeimpfte
- wird es weder Kino noch Veranstaltungen geben
- werden die Schwimmbäder geschlossen sein
- findet keinerlei Vereinssport mehr statt
- finden große Sportveranstaltungen ohne Zuschauer statt
- dürfen Kranke im Krankenhaus nicht und Heimbewohner nur unter strengen Auflagen besucht werden
- dürfen keine Familienfeste gefeiert werden
- darf in der Kirche nicht gesungen werden
- vertreiben Polizisten Familien von Schlittenbergen
- usw.
dann wäre ich als absolute Verschwörungstheoretikerin bezeichnet worden.
Heute gelte ich als Verschwörungstheoretikerin, wenn ich Kritik an genau diesen Maßnahmen äußere.
Renate Müller, Schongau
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