Es ist gar nicht wichtig, wie viel Zeit mir noch bleibt. Das fällt mir gerade spontan zu Peter Alexanders Tod ein. Morgen, nächste Woche, in 10, 20, 30 Jahren bis ins Johannes-Heesters-Alter könnte es ja noch möglich sein, diese unüberschaubare, von immer mehr Absurditäten geprägte Welt mitgestalten zu dürfen. Es bleibt einem ja nichts anderes …
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