Der Energiekonzern E.ON trennt sich von seinen Atom- und Kohlekraftwerken und setzt auf Erneuerbare Energien. Klingt gut! Diese Aufteilung beschleunigt jedoch nicht den Ausstieg. Dieser Schritt hilft vor allem, die Folgekosten der Atomkraft zu umgehen. Die Ausgliederung der Dreckstrom-Produktion unter neuem Namen führt nicht dazu, dass E.ON-Kunden weniger schmutzige Energie ins Haus geliefert bekommen. Denn …
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