Anders als Deutschland hat es Frankreich geschafft, seit Sommer Kitas und Schulen geöffnet zu lassen. Mediziner begrüßen diesen Schritt ausdrücklich. Kommt Frankreich so besser aus der Corona-Krise?
„Wir haben aktuell ein ganzes Bündel von Belegen, die zeigen, dass geschlossene Schulen für Kinder extrem schlimme Auswirkungen haben und das sogar noch umso mehr, wenn sie ohnehin schon sozial, psychisch oder lerntechnisch benachteiligt sind. […] Wir werden in den kommenden Tagen eine Untersuchung […] veröffentlichen, die zeigt, dass die Schulen bis jetzt kaum eine Rolle bei der Verbreitung des Virus gespielt haben. […] Wir sehen da eine Explosion der Selbstmordversuche. Wie kann man zulassen, dass die Kinder durch die Hintertür an Covid sterben, obwohl das Virus selbst sie nicht tötet?“
Prof. Dr. med. Robert Cohen, einer der Sprecher der französischen Kinderärzte-Vereinigungen, in einem SWR-Interview im Februar 2021
Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte in Deutschland – Auszug aus der Stellungnahme:
„Es gibt psychiatrische Erkrankungen in einem Ausmaß, wie wir es noch nie erlebt haben”, so die Beschreibung vom Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte (BVKJ).
Deren Berliner Sprecher Jakob Maske scheut in einem Interview nicht davor zurück, auch das militanteste Wort der Corona-Krise zu benutzen, um auf die gegenwärtige Notsituation von psychisch erkrankten Kindern und Jugendlichen aufmerksam zu machen:
„Die Kinder- und Jugendpsychiatrien sind voll, dort findet eine Triage statt. Wer nicht suizidgefährdet ist und »nur« eine Depression hat, wird gar nicht mehr aufgenommen.“
Jakob Maske, BVKJ
Für Maske steht die Misere in einem Zusammenhang mit dem Management der Corona-Krise. Von Anfang an seien Kinder und Jugendliche „massiv vernachlässigt“ worden. Konkret nennt er pauschale Einschränkungen wie Schul- und Kita-Schließungen.
Jetzt hat das »Impfen, Impfen, Impfen!« und »Testen, Testen, Testen!« von Bundeskanzlerin Merkel ganz zentral auch die Kinder erfasst, die selbst noch keine Impf-Entscheidung treffen dürfen. Verantwortungsbewusste Eltern sollen nun ihre Kinder überzeugen, dass sie sich dieser Impfkampagne unterwerfen und sich impfen lassen, um die »Corona-Pandemie« zu besiegen.
Was die Pandemie eigentlich ist, dazu haben sich u. a. Stanford-Professor John P. A. Ioannidis („Unsere Daten deuten darauf hin, dass Covid-19 eine Infektionssterblichkeitsrate aufweist, die im gleichen Bereich liegt wie die saisonale Grippe.“) sowie Prof. Sucharid Bhakdi („Wir sind maximal im Bereich einer mittelschweren Grippewelle“) klar geäußert.
Aber die »Unerhörten« bei dieser Agenda sollen im wahrsten Sinne des Wortes auch »unerhört« bleiben. Also vertrauen wir nur den seriösen Qualitäts- oder »Altmedien«, wie sie von Rechtsanwalt Dr. Reiner Füllmich genannt werden, und vor allem den »Faktencheckern«! Diese haben wirklich viel Energie eingesetzt, um die »Fehlinformationen« zu Corona von »Wodarg, Bhakdi & Co.« bereits vor einem Jahr aufzudecken.
Der Kampf um die Deutungshoheit findet auf allen denkbaren Ebenen statt. Auch einige Leserbriefe in den »Altmedien« verweisen nach wie vor auf die spürbar unüberbrückbare Spaltung unserer Gesellschaft. Dazu ein Musterbeispiel: Leserbriefschreiber A. wagt es, statt Drosten, Lauterbach, Wieler & Co. den Immunologen und Toxikologen Prof. Stefan Hockertz zu zitieren, ihn auch noch als „gemäßigten Wissenschaftler“ zu bezeichnen. Und gleich am Tag danach wird A. von einer Frau Dr. med. in einer Erwiderung heftigst zur Schnecke gemacht. Sie wirft dem Verfasser „schlichte wie dreiste Desinformation“ vor. Dieser bediene sich „der mittlerweile hinlänglich bekannten Taktik des »Pseudo-Experten«“. Die Thesen des seit vielen Jahren nicht mehr wissenschaftlich arbeitenden Prof. Hockertz, auch seine Äußerungen zur Corona-Impfung, seien ja auch „von Fakten-Prüfern widerlegt“. Am Schluss schreibt Frau Dr. med.: „Ich finde, auch auf der Leserbriefseite sollte solchen offensichtlichen Falschinformationen keine Plattform gegeben werden.“ – Die im Leserbrief des Verfassers A. vorgebrachten Anliegen und Thesen werden mit keinem Wort angesprochen. In seinem Brief heißt es u. a.: „… viele andere spezialisierte Wissenschaftler warnen vor dieser gefährlichen Impfung, (…) zumal überhaupt nicht abzusehen ist, was dieser Impfstoff in seiner Langzeitwirkung im Körper der Geimpften anrichtet!“ Man solle „auch die medizinische Sichtweise gemäßigter Wissenschaftler zu Wort kommen lassen“.
Dazu noch ein Zitat von Prof. Hockertz aus der Impfdiskussion
„Was diesen »Impfstoff« anbelangt, sind wir mittlerweile davon überzeugt, dass es gar keine Impfung ist, sondern dass es sich um ein GEN-Therapeutikum handelt. Weshalb ist das so? Ein Impfstoff ist immer ein Antigen, was in unserem Organismus das Immunsystem dazu bringen soll, Widerstand – also eine Reaktion aufzubauen. (…) Gegen RNA wird unser Immunsystem nie eine Reaktion zeigen, weil RNA ist kein Antigen, RNA wird vom Immunsystem gar nicht erkannt.“
Weitere Erläuterungen unter
www.youtube.com/watch?v=jnIrA3Sabcw)
LETZTE MELDUNG!
Neue Pfizer-Studie: Vier Fünftel aller geimpften Kinder ab 12 Jahren klagen über Nebenwirkungen.
Zusammenfassung: Sigi Müller, Schongau
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