Asylkoordination künftig im Rathaus – Fahrradständer weiterhin geplant
Die Stadt hat in nichtöffentlicher Sitzung über den Verzicht auf den Posten des Asylkoordinators informiert. Eigentlich hätte diese Information öffentlich erfolgen sollen. Und der Aufschrei in der Presse kam prompt, als diese Information bekannt wurde. Asylkoordinator Wolfgang Markus hatte einen Vertrag, der auf zwei Jahre befristen war. Dieser Vertrag war im November ausgelaufen. Eine Verlängerung des Vertrages war weder geplant noch beantragt. In Gesprächen hat sich inzwischen ergeben, dass die ehrenamtlichen Asylhelfer bei Übernahme der Koordination durch die Stadtverwaltung keinerlei Nachteile sehen.
Fahrradabstellanlage wird kommen
Bereits Mitte des vergangenen Jahres hat der Stadtrat beschlossen, diese Anlage an der Hangkante zwischen den Firmen Klein und Hoerbiger (siehe Foto) zeitnah zu errichten. Leider hat sich die Realisierung stark verzögert, weil zunächst kein wirtschaftliches Angebot eingegangen war. Inzwischen hat sich die Lage verbessert und lässt auf eine Realisierung im Frühjahr hoffen.
Sigi Müller
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