Ostermarschteilnehmer sind ja traditionell NATO-kritisch eingestellt. In diesem Sinne eröffnete der Stadtrat Ullrich Klinkicht am Samstag, dem 30. März die Kundgebung auf dem Weilheimer Marienplatz.[1] Er wies auf die große Gefahr eines Weltkriegs hin und verurteilte besonders die Eskalation des Ukrainekriegs durch die ehemaligen Pazifisten in Deutschland.
Es folgte eine ca. 30-minütige Rede des eingeladenen Bundeswehr-Majors a.D. Florian Pfaff,[2] der vor 21 Jahren seine Teilnahme an einem illegalen NATO-Kriegseinsatz verweigert hatte und degradiert wurde. Er berichtete über seine enttäuschenden Erfahrungen bezüglich Moral und Verantwortung in der Bundeswehr-Führung. Dann spannte er den Bogen zum Ukraine-Krieg und forderte die Zuhörer auf, sich diesem Kriegstreiben zu widersetzen. Sie sollen die Leute stärken, die noch in der Lage wären, dem Krieg ein Ende zu bereiten. Zum Beispiel die Republikaner in den USA, welche die Finanzierung der Waffenlieferungen in die Ukraine blockierten.
Schauen wir zunächst 25 Jahre zurück in das Jahr 1999, in dem sich Deutschland im Rahmen der NATO am ersten Angriffskrieg nach seinem verlorenen 2. Weltkrieg beteiligte:
1999 KRIEG GEGEN JUGOSLAWIEN
Am 24. März 1999 regneten die ersten NATO-Bomben auf den Kosovo nieder. Am gleichen Tag verurteilte UN-Generalsekretär Kofi Annan die militärische Gewalt ohne UN-Mandat. Am 15. April 1999 verkündete Bundeskanzler Gerhard Schröder: „Wir wollen die humanitäre Katastrophe und die schweren, systematischen Menschenrechtsverletzungen möglichst schnell beenden.”[3]
Wie 2 Jahre später bekannt wurde, war der Krieg mit Gräuelmärchen vorbereitet und als »humanitärer Hilfseinsatz« deklariert worden. Ziel der NATO war offenbar, den russischen Einfluss in der serbischen Provinz Kosovo zu schwächen. Angeblich betrieben die Serben dort eine »ethnische Säuberung«. Diese Lüge hatten zwei kriegserfahrene WDR-Journalisten im Frühjahr 2001 aufgedeckt und dokumentiert. Das Ergebnis ihrer Recherche wurde unter dem folgenden Titel bekannt:
»Es begann mit einer Lüge« von Jo Angerer & Mathias Werth [3][4][5][6][7]
– (WDR-Zusammenfassung 2015: »Die Lügen der NATO«)[8]
Jo Angerers Dokumentation ist im ARD-Fernseharchiv nicht mehr auffindbar, auch Youtube hat eine Löschung vorgenommen. Anscheinend sollen die künftigen Aktionen des Bündnisses nicht durch solche Erinnerungen beeinträchtigt werden. Das Manuskript der Sendung wurde vom Antikriegsforum[3] gerettet.
Der frühere OSZE-Mitarbeiter Willi Wimmer (CDU) bezeichnete den Kosovo-Krieg als «ordinären Angriffskrieg», wie es auch der Erste und der Zweite Weltkrieg waren.
Klaus Bednarz, der unerschrockene ehemalige Redaktionsleiter der Sendung Monitor kommentierte:[5] „Die neue NATO als Weltpolizist an den vereinten Nationen vorbei. In der rot-grünen Koalitionsvereinbarung hatte es noch geheißen: »Die neue Bundesregierung wird sich aktiv dafür einsetzen, das Gewaltmonopol der Vereinten Nationen zu bewahren.« – Die schönen Sprüche sind das eine, die Realität das andere.” Als wahren Grund für die Bombardierungen stellte sich eine willkürliche Machtdemonstration der USA mit Hilfe »ihrer« NATO heraus (siehe Anhang*).
2003 KRIEG GEGEN DEN IRAK
Im Jahr 2003 folgte dann der völkerrechtswidrige Angriffskrieg auf den Irak, der wieder mit Lügen vorbereitet worden war.[9] Die Regierung Gerhard Schröder mit Außenminister Joschka Fischer hatte zwar den USA die Stirn geboten und die Beteiligung abgelehnt, musste sich aber im Rahmen der NATO bereit erklären, logistische Unterstützung zu leisten.
Diese verweigerte der Major a.D. Florian Pfaff nach den Erfahrungen mit dem Jugoslawien-Krieg vier Jahre zuvor und sah sich einem Mobbing durch die Vorgesetzten ausgesetzt. Das Friedensforum sprach von einem Skandal.[10] Die Anklage wegen Befehlsverweigerung konnte aber juristisch nicht aufrecht erhalten werden und er musste später rehabilitiert werden. Sein Kampf um Gerechtigkeit kann in der TAZ[11][12] nachgelesen werden.
Die als Kriegsgrund von den USA behaupteten Massenvernichtungswaffen (WMD) des Irak-Herrschers Saddam Hussein wurden nie gefunden. Bereits der Golfkrieg 1992 war mit einer Lüge in den USA begründet worden. Auch der Sinn der NATO für unsere Sicherheit muss hinterfragt werden. Unsere Ältesten werden sich vielleicht erinnern, dass die NATO früher schon hinter vorgehaltener Hand als »Speerspitze amerikanischer Interessen« bezeichnet wurde.
NATO-GRÜNDUNGSFEST
Am 4. April feierte die NATO ihr 75-jähriges Bestehen.[13][14] Seit der Gründung wird sie uns als »Verteidigungsbündnis« suggeriert. Wer nachfragt, was sich hinter den Buchstaben verbirgt, wundert sich, warum der Begriff »Verteidigung« gar nicht vorkommt:
– NATO = North Atlantic Treaty Organisation = Nordatlantische (Be-) Handlungs-Organisation
Ehrlicherweise müsste sich ein »Verteidigungs«-Bündnis eher
– North Atlantic Defence Organisation = NADO nennen.
Welche Bedeutung hat also das Wort »Treaty«? Dahinter können sich auch kriegerische Handlungen verbergen, wie die beiden oben genannten Beispiele belegen. Dazu erklärt der Publizist Werner Rügemer, warum die NATO-Gründung auf einer Lüge beruht[29]. Der Kitt, der die NATO weiterhin zusammenhält, ist ein großes gemeinsames Feindbild. Und es geht weiter.
KRIEG IN DER UKRAINE
Major a.D. Florian Pfaff äußerte sich auch sehr kritisch zum jetzt tobenden Krieg in der Ukraine. Seine Kernaussagen waren folgende:
#1 Der Krieg wurde von den USA gewollt und eingefädelt .
#2 Der Krieg wurde von der Ukraine begonnen (2014).
#3 Er wäre schon aus, wenn das nicht Boris Johnson verhindert hätte (im April 2022).
#4 Die Medien berichten nicht die Wahrheit.
#5 Die Besetzung der Krim war keine Annexion, sondern völkerrechtlich abgesichert.
Damit bestätigte der Major a.D. das Ergebnis der Recherchen zum 1. Mai 2022 unter dem Titel: »Warum wurde dieser Krieg nicht verhindert?«[15]
zu #1: Hinweise und Fakten, welche die »Straße zum Krieg« gepflastert haben, sind in meinem damaligen OHA-Artikel verlinkt. Es musste also nur noch ein Sündenbock generiert werden, der von den wahren Kriegswilligen ablenkt: Wladimir Putin. Und das ist mit der provozierten russischen Invasion hervorragend gelungen. Die Diplomatie wurde durch Sanktionen ersetzt, wie der Schweizer Oberst Jaques Baud es damals nannte.[16][17]
zu #2: Das geht aus der Timeline zum Maidan-Massaker hervor.[18]
zu #3: Damit spielte Herr Pfaff m.E. auf die erfolgsversprechenden Vermittlungen des ehemaligen israelischen Regierungs-Chefs Naftali Bennett kurz nach Kriegsbeginn an.[19] Die Friedensgespräche zwischen Wolodymyr Selenskij und Wladimir Putin gerieten nach dem „Massaker von Butscha“[20] ins Stocken und wurden nach einem Blitzbesuch des britischen Regierungs-Chefs Boris Johnson abrupt beendet. Wobei ich mich immer noch frage was genau in Butscha geschehen ist. (siehe Anhang ***)
Ein ähnliches Massaker gab es am 22. März 2024 in Moskau,[21] nachdem zuvor Gerüchte über ein russisches Waffenstillstandsangebot in Umlauf gekommen waren.[22] Zufall? Beobachter fragten sich, ob damit die Bereitschaft der Russen torpediert worden ist? (siehe Anhang ****)
Dieser Krieg soll ganz offensichtlich nach dem Willen der westlichen Kriegstreiber bis zur totalen Niederlage Russlands weitergeführt werden, koste es was es wolle. Bis zum letzten Ukrainer. Zu hinterfragen ist, wer ein Interesse hat einen Waffenstillstand zu verhindern.
KRIEGSPROPAGANDA
Seit die ukrainische Armee im Krieg in der Defensive ist, überschlagen sich in den »Leitmedien« die Warnungen vor »russischer Desinformation« über alle Kanäle. Um uns vor feindlicher Propaganda zu schützen sollen wir wohl eine prophylaktische »Impfung« erhalten. Es wird uns erklärt, dass alles, was gegen die Inhalte unserer »Leitmedien« spricht, ja nur russische Propaganda sein kann.
Wer aber behauptet, dass im Krieg nur eine Partei Propaganda betreibt, hat schon gelogen und setzt sich dem Verdacht aus von der eigenen Propaganda ablenken zu wollen. Schon das Verbot des »Feindsenders« RT vor der russischen Invasion lässt das vermuten. Erinnerungen an die 1930er Jahre werden wach.
zu #4 Fatal ist, dass die Kriegspropaganda auch hier im »freien Westen« von den »Leitmedien« unterstützt wird und das Volk so kaum eine Chance hat, sie zu erkennen.
Wie der Propagandaforscher der Universität Regensburg, Dr. Jonas Tögel,[23] erklärt, rühmt sich die NATO-Abteilung STRATCOM seit dem Jahr 2020, das beste Manipulationsprogramm »zum Schutz der Bevölkerung« zu betreiben. Seitdem hat er sich zur Aufgabe gemacht, Aufklärung darüber zu betreiben. Denn diese Manipulationen richten sich gegen die eigene Bevölkerung, um die bestehenden Kriegshandlungen zu rechtfertigen und die wahren Kriegsziele zu verschleiern. Dafür wurden »weiche« und »harte« Methoden entwickelt (soft power, hard power), die Dr. Tögel im Interview klar beschreibt. Die »weiche« Methode ist geeignet, Kriege vorzubereiten.
In unseren »Leitmedien« wird auffallend NATO-konform permanent behauptet,
- dass Putin alle Waffenstillstandslösungen ablehnt,
- dass Russland nach der Ukraine sogar NATO-Länder überfallen will.
Behauptungen ohne Beweise, die wegen der seit der MSC 2007** betriebenen Dämonisierung des russischen Präsidenten Putin und der (provozierten) russischen Invasion nicht hinterfragt werden.
Was ist zu tun?
Es geht hier nicht darum, den russischen Präsidenten von seiner Verantwortung für diesen brutalen Krieg freizusprechen, sondern darum, die Mitschuld der NATO-Länder aufzuzeigen. Es müssen schnellstens Wege zum Waffenstillstand gefunden und die Friedens-Blockierer entlarvt werden! Politik und eingebettete »Leitmedien« in unserem Land dekorieren medienwirksam russische Systemkritiker, während die heimischen Kritiker als Querulanten denunziert werden. Ist das nicht schizophren?
Wer sich nicht weiter mit Lügen für sinnlose Kriegsziele missbrauchen lassen und die Mainstream-Autobahn in den Weltkrieg verlassen möchte, muss sich selbständig eine Ausfahrt suchen. Dafür müssen alle Informationen kritisch betrachtet und einer Plausibilitätsprüfung unterzogen werden. Ehrliche Diskussionen sind unerlässlich.
Wir haben hier immer noch die Möglichkeit uns umfassend zu informieren und das demokratische Recht zum Widerstand in Anspruch zu nehmen, sofern wir uns von Politik und Medien nicht manipulieren oder einschüchtern lassen!
Der weise Albrecht Müller, der Betreiber der Nachdenkseiten gibt uns in seinem Bestseller-Buch[30] den Rat: »Glaube wenig, hinterfrage alles, denke selbst«
Siegfried Klar, Weilheim
Anhang
* Klaus Bednarz am 22.04.1999: „Eigentlich wollte die NATO ihren Krieg gegen Serbien spätestens heute – siegreich – beendet haben. (…) Statt dessen wird es einen NATO-Gipfel geben, auf dem darüber beraten werden soll, ob man nun einen Bodenkrieg in Jugoslawien beginnt. Die treibende Kraft dabei sind die Amerikaner. Sie waren es, die die Europäer zum Luftkrieg gedrängt haben – und sie möchten nun den Krieg weiter eskalieren. Aus humanitären Gründen, wie sie sagen.“ (…)
** MSC 2007 = Münchner »Sicherheitskonferenz« im Februar 2007: Russlands Präsident Putin machte sich mit seiner Rede für die Interessen der russischen Föderation die Vertreter der USA zu Feinden.
*** FRIEDENSVERHINDERUNGEN?
Der diesjährige Jahrestag des »Massakers von Butscha« wurde zum Anlass genommen, Tausende von (bisher unbewiesenen) Gräueltaten der russischen Armee anzuprangern, während über ukrainische Kriegsverbrechen Stillschweigen herrscht. Ich erinnere mich an das »Massaker von Butscha«:[20]
- Die russische Armee hatte sich am 30. März 2022 aus Kiew zurückgezogen,
- vier Tage später erst gingen die Bilder vom Massaker um die Welt.
Was geschah in den 4 Tagen dazwischen?
Das veröffentlichte Massaker lässt m.E. auf abgrundtiefen Hass schließen. Es drängt sich die Frage auf, wer dazu fähig wäre. Russische Soldaten oder fanatische ukrainische Nationalisten, deren rechtsradikal-martialisches Auftreten schon nach dem Umsturz 2014 über alle unsere Medien verbreitet wurde?[24] Russland hatte die Anschuldigungen energisch zurückgewiesen. Aber angesichts des Grauens hatte sich die westliche Welt sehr schnell bedingungslos die Behauptungen der ukrainischen Nationalisten zu eigen gemacht. Angesichts der Kriegshysterie und den früher nachgewiesenen Kriegslügen (z.B. siehe oben) wären m. E. Zweifel angebracht gewesen.
- Am Abend des 2. April 2022 berichtete die ukrainische Zeitung LB.ua über »Säuberungen von Saboteuren und Komplizen« nach dem russischen Rückzug.[26] Die Junge Welt hatte bereits am 26. März 2022 über die Verfolgung von Menschen mit russischem Hintergrund berichtet.[25] Wurden etwa auch Einwohner des besetzten Butscha als russische Komplizen betrachtet?
- Am 4. April 2022 veröffentlichte dann die Firma MAXAR Satellitenbilder, die das »russische Massaker« endgültig beweisen sollten.[27] Angeblich wurden diese »hochauflösenden« Bilder während der russischen Besatzung im März aufgenommen. MAXAR ist dafür bekannt, eng mit dem US-Militär zu kooperieren. Also lieferte eine Privatfirma »Beweise« für die ihr nahestehende Kriegspartei? Eine Glaubensfrage. Macht macht Meinung.
Wie erst später bekannt wurde, liefen vor dem Rückzug der Russen ernsthafte Waffenstillstands-Verhandlungen, initiiert vom ehemaligen israelischen Regierungs-Chef Naftali Bennet.[19] Der damalige englische Premier Boris Johnson nutzte am 9. April 2022[28] die »Gunst der Stunde« für einen Blitzbesuch in Kiew, um Selenskyj von den Verhandlungen abzubringen und Waffenlieferungen zu versprechen. Damit waren die Waffenstillstands-Verhandlungen abrupt begraben. Wem hat das genutzt?
**** Zum Massaker in Moskau:
Angeblich wurden die tadschikischen Terroristen anonym über die Plattform Telegram mit »Bitcoins« angefüttert und weitere Entlohnung in Aussicht gestellt, wenn sie möglichst viele Menschen töten. Sie wurden auf einer Straße südlich von Brjansk gestoppt, die nur in die Ukraine führt. Diese Meldungen entstammen der russischen Presse.
Vom Leiter des ARD-Hauptstadtstudios Michael Götschenberg wurde bestätigt, dass sich tadschikische Gruppen in der Ukraine aufhalten.[21]
Siegfried Klar, Weilheim
(↵ zurück zum Text)
- Ullrich Klinkicht, 30.März 2024: Eröffnung der Kundgebung Weilheimer Marienplatz, 04’06’’
https://odysee.com/@f-d-pfaff:5/2024-0330-Ullrich_Klinkicht__Weilheim_i_OB:a↵ - Florian Pfaff, 30.März 2024: Kundgebungsrede Weilheimer Marienplatz, 25‘54‘‘
https://odysee.com/@f-d-pfaff:5/2024-0330-Florian_Pfaff__Weilheim_i_OB:7↵ - AKF-Doku zur WDR-Sendung vom 08.02.2001: »Es begann mit einer Lüge« (Kosovo-Krieg)
http://www.antikriegsforum-heidelberg.de/jugoslaw/natokrieg/es_begann_mit_einer_luege_monitor-manuskript.html↵ - Mitschnitt der WDR-Sendung vom 08.02.2001: »Es begann mit einer Lüge« (Kosovo-Krieg)
https://www.youtube.com/watch?v=1kREMxhL4ak↵ - WDR MONITOR vom 22.04.99: »Die wahren NATO-Kriegsziele im Kosovo«
http://archiv.nostate.net/gib.squat.net/texte/monitor-220499.html↵ - AG Friedensforschung 2001: »DEUTSCHLANDS WEG IN DEN KOSOVO-KRIEG«
http://www.ag-friedensforschung.de/themen/NATO-Krieg/ard08-02-01.html↵ - Rainer Rupp, 13. März 2015: Jugoslawien-Krieg, »Wie man einen Konflikt verkauft«
http://www.ag-friedensforschung.de/themen/NATO-Krieg/rupp.html↵ - WDR-Doku, 21.05.2015: »Kosovo-Krieg: Die Lügen der NATO (1999)« 7’57’’
https://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/video-kosovokrieg-die-luegen-der-nato–100.html↵ - DW, Matthias von Hein, 09.04.2018: »Irak-Krieg: Am Anfang stand die Lüge«
https://www.dw.com/de/irak-krieg-am-anfang-stand-die-lüge/a-43279424↵ - Friedensforum 2004, Prieß: »Die Degradierung des Bundeswehrmajors Florian Pfaff ist ein Skandal!«
https://www.friedenskooperative.de/friedensforum/artikel/die-degradierung-des-bundeswehrmajors-florian↵ - TAZ 2006: »Der 49-jährige Major Florian Pfaff hat Mut zum Widerstand«
https://taz.de/Nominierte-2006-Florian-Pfaff-/!117927/↵ - TAZ, Florian Pfaff, 16.01.2021: »Kritiker werden mundtot gemacht«
https://taz.de/Ex-Soldat-ueber-Bundeswehr/!5741427/↵ - ARD, Helga Schmidt, 04.04.2024: »75. Jahrestag der NATO-Gründung – Stolz und Sorgen«
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/feier-nato-jubilaeum-100.html↵ - TAZ-Kommentar 06.04.2024: »75. Jubiläum der Nato: Ein bizarrer Grund zum Feiern«
https://taz.de/75-Jubilaeum-der-Nato/!6000113/↵ - OHA, S. Klar, 01.05.2022: »Warum wurde der Ukraine-Krieg nicht verhindert?«
https://www.oha-zeitung.de/warum-wurde-der-ukraine-krieg-nicht-verhindert/↵ - Jaques Baud 15.03.2022: „Die Politik der USA war es immer, zu verhindern, dass Deutschland und Russland enger zusammenarbeiten.“
https://zeitgeschehen-im-fokus.ch/de/newspaper-ausgabe/nr-4-vom-15-maerz-2022.html#article_1306↵ - Jaques Baud 09.05.2022: „Heute haben die Sanktionen die Funktion der Diplomatie ersetzt.“
https://www.zeitgeschehen-im-fokus.ch/de/newspaper-ausgabe/nr-9-vom-17-mai-2022.html#article_1359↵ - OHA, S. Klar, 14.03.2024: »Zum Krieg in der Ukraine« (Maidan-Massaker)
https://www.oha-zeitung.de/zum-krieg-in-der-ukraine/↵ - BLZ, Fabian Scheidler, 06.02.2023: „Naftali Bennett wollte den Frieden zwischen Ukraine und Russland.“
https://www.berliner-zeitung.de/open-source/naftali-bennett-wollte-den-frieden-zwischen-ukraine-und-russland-wer-hat-blockiert-li.314871↵ - Junge Welt, R. Lauterbach, 05.04.2022: »Was geschah in Butscha?« https://www.jungewelt.de/loginFailed.php?ref=/artikel/424009.krieg-in-der-ukraine-was-geschah-in-butscha.html↵
- ARD, M. Götschenberg, 25.03.2024: »Anschlag bei Moskau – Eine Bedrohung auch für Deutschland?«
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/terrorwarnung-100.html↵ - ntv, Hubertus Volmer, 22.03.2024: »Signale für jeden, Will Putin verhandeln?«
https://www.n-tv.de/politik/Will-Putin-verhandeln-article24822889.html↵ - SWR-Interview, 14.08.2023: »Die NATO: Sicherheitsgarant oder Manipulator?«
https://www.swr.de/swr1/swr1leute/jonas-toegel-propaganda-forscher-100.html↵ - DLF, 01.07.2022: »Asow-Regiment, Stepan Bandera & Co – Rechtsextremisten und ihr Einfluss«
https://www.deutschlandfunk.de/asow-regiment-stepan-bandera-ukraine-100.html↵ - Dmitri Kowalewitsch, Kiew, 26.03.2022: „Ukrainische Nationalisten verfolgen Roma und
Menschen mit Verbindungen zu Russland.“
https://www.jungewelt.de/loginFailed.php?ref=/artikel/423478.krieg-in-der-ukraine-straffreiheit-in-kiew.html↵ - LB.ua News, 02.04.2022, 19:25: „Special Forces Regiment SAFARI Begins Clearing Operation in Butscha from Saboteurs and Accomplices of Russia.“
https://en.lb.ua/news/2022/04/02/12441_special_forces_regiment_safari.html↵ - ORF, 05.04.2022: „Massaker in Butscha – Recherchen widerlegen russische Aussagen.“
https://orf.at/stories/3257946/↵ - SPON, 09.04.2022: »Boris Johnson trifft Selenskyj überraschend in Kiew«
https://www.spiegel.de/ausland/krieg-in-der-ukraine-johnson-trifft-selenskyj-ueberraschend-in-kiew-a-4b3e2f05-cd34-4445-8e22-ac32feda4448↵ - Werner Rügemer, NDS, 23.04.2022: »NATO: Die Gründungslüge«
http://www.nachdenkseiten.de/?p=83181↵ - Albrecht Müller: »Glaube wenig, hinterfrage alles, denke selbst«
Taschenbuch 09.05.2022, Westend-Verlag / incl. Rezensionen
https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1062609309
https://westendverlag.de/author/detail/018d22167f867193a6639f949fccd074↵
1 Kommentar
Der ehemalige US-Geheimdienstoffizier und Waffeninspektor im Irak versucht nun über russische Medien die Welt aufzurütteln.
Scott Ritter am 31. Mai 2024: »Die NATO-Verbündeten der Ukraine ziehen die Welt in ein nukleares Armageddon«
https://uncutnews.ch/scott-ritter-die-nato-verbuendeten-der-ukraine-ziehen-die-welt-in-ein-nukleares-armageddon/
Die NATO-Verantwortlichen haben offensichtlich nun endgültig den Verstand verloren. Für den geplanten “totalen Krieg” gegen Russland soll offensichtlich Russland soweit provoziert und bedrängt werden, dass es selbst die Rechtfertigung dafür liefert. Die Ukraine war nur die Vorstufe.
Und das deutsche Volk verharrt im tiefem Glauben an die NATO-Religion.
Leo Ensel, 02.06.2024: »Wir Schlafwandler«
https://globalbridge.ch/wir-schlafwandler-oder-nachmittag-schwimmschule/
Hier einige Leserbriefe von »Aufgewachten«:
https://www.nachdenkseiten.de/?p=116192
https://www.nachdenkseiten.de/?p=116226