Geimpfte Kinder in Skandinavien an Schlafkrankheit erkrankt
»Ein kriminelles Komplott aus Politik, Medien, Medizin und Pharmaindustrie treibt Millionen von Menschen zu einer Impfung mit unsicheren Impfstoffen«, konnte man vor drei Jahren auf der Webseite des freien Journalisten und früheren Mitarbeiter beim WDR Gerhard Wisnewski lesen.
Im vergangenen Monat März hat er nun Informationen über die verheerenden Auswirkungen dieser Impfung gesammelt.
Hier einige Auszüge:
„Die offensichtlich korrupte Weltgesundheitsorganisation WHO schlug Alarm wegen einer angeblichen »Pandemie«, weltweit kauften die Regierungen »Schweinegrippe«- Impfstoff ein und drängten ihre Bürger zur Impfung. Mit – wie sich jetzt herausstellt – verheerenden Folgen. Nicht nur, dass inzwischen abgelaufener Impfstoff im Wert von vielen Millionen Euro oder Dollar vernichtet werden musste – mittlerweile erkrankten in Skandinavien Hunderte geimpfter Kinder an der Schlafkrankheit Narkolepsie. Eine Warnung, die sich inzwischen auf schreckliche Weise bestätigt hat.“
Es folgt die Schilderung der Krankheitsgeschichte der 17-jährigen schwedischen Schülerin Daniela Dahl, die immer wieder ganz plötzlich im Unterricht, auf dem Rücksitz des Autos, im Bus, in der U-Bahn sogar beim Klavierspielen Schlafattacken ausgesetzt war. Erst im Frühjahr 2011 kam die Diagnose: Narkolepsie bzw. »Schlafkrankheit«. Unheilbar. Und unnötig. „Daniela bekam die Krankheit erst nach einer Impfung gegen die so genannte Schweinegrippe. Und mit ihr weitere 168 Schweden und 121 Finnen, meistens Kinder. In beiden Ländern hatte man im Zuge der Pandemie- Panik von 2009 auf Massenimpfungen gesetzt.
Das Leben von Kindern – zerstört durch die Pharmaindustrie? Dieser Zusammenhang gilt in den beiden skandinavischen Ländern inzwischen als naheliegend. Ja, nicht nur das: Dass zwischen dem Impfstoff »Pandemrix « (GlaxoSmithKline) und Narkolepsie »ein direkter Zusammenhang besteht«, sehe die finnische Gesundheitsbehörde sogar »als erwiesen an«, schreibt die österreichische Tageszeitung Die Presse (Online) vom 22. Februar 2012. Inzwischen liegen die Zahlen auf dem Tisch. Während ein Impfschutz »nicht nachweisbar« gewesen sei, sei in Finnland »ein mehr als zwölfmal höheres Narkolepsierisiko bei mit Pandemrix geimpften Kindern festgestellt« worden. Die Presse hat einige herzzerreißende Kinderschicksale zusammengetragen.“ (…)
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