Leberheil durch Coronaimpfung und Kneipp

Corona macht jetzt im Bekanntenkreis mit Sommergrippe wieder die Runde. Wer ist betroffen? Über 80-jährige, die ängstlich das Gute in Bewegung und Ernährung nach den üblichen Ratschlägen tun. Mitten im Beruf stehende im Hamsterrad des Aktionismus rennende, nach Erfolgen heischend. Frührentner, die dem Stress des Hochleistungsberufslebens nicht mehr standhalten konnten und seelisch erkrankten.

Allen gemeinsam ist die Belastung durch die dauernde Klimaüberwärmung – dieses Jahr auch die zum Teil hohe Luftfeuchtigkeit. Da muss der Körper sich kühlen. Schon unbemerktes Schwitzen erfordert Energieeinsatz. Etwas muss den Dampf erzeugen, der nach außen dringt. Ein Kochtopf braucht die Energie der Herdplatte, um zu dampfen. Wir brauchen die auch, um zu schwitzen.

Energie bekommen wir aus frisch gekochter Nahrung am meisten. Schüttet man Kaltes in den Kochtopf, hört er auf zu dampfen. Kaltes, Eingefrorenes und technisch haltbar Gemachtes stören die Wärmezufuhr fürs Schwitzen. So kostet uns die Winterkälte und die Sommerhitze Lebensenergie (chinesisch: Qi).

Weil man Virenteststäbchen hat, weiß man, dass Viren beteiligt sind. Sie treten nach Erkenntnissen der Meeresforscher immer dann auf, wenn eine Art ihre Mitwelt zu sehr bedrängt. Durch das »Wort«, die Information genetisch, wird der Bedränger in seine Grenzen gewiesen, Abwehrschwache zuerst. (siehe OHA: Gleiche Ursachen für Corona, Klima und Putin.) Ansteckung ist in wenigen Fällen mit dabei. Gemeinsamer Energiemangel das Häufigste. Nur Materialisten genügt unsichtbare Energie nicht, sie brauchen Materie als Überträger.

Mit der entstandenen Möglichkeit zur Impfung hatte ich mich auch dafür entschieden. Ich wollte die Angst vor Ansteckung in meinem Umfeld vermindern. Als »Belohnung« stellte ich mir vor, dass aus dem daraus entstehenden Körpertraining etwas Gutes werden könnte. Also ließ ich mich mit meiner Frau impfen.

Nur Gutes erwartend, machten sich aber nach Mitternacht Schmerzen im Bereich der Leber breit. Der Zeitpunkt zwischen 2:00 und 4:00 Uhr deutete auch auf die Leber hin. Sie ist da, wie alle 12 Organfunktionen, 2 Stunden lang aktiver. Sie arbeitet die Eindrücke des Tages da ab. 

Meine Leber hatte sich schon mal vor 30 Jahren auffällig verhalten. Mit einem ständigen »Kloß« im Hals, ohne Appetit, nahm ich im Laufe von 2 Jahren um 12 kg auf 55 kg ab. Umfangreiche Bluttests waren unauffällig, schulmedizinisch war ich gesund.

Heilung gefunden hatte ich damals durch die Erfahrungen von Georg Oshawa in der Makrobiotik bekanntgemacht. Vollkornreis in der Früh solo, Mittag und abends mit Gemüsebeilage, ließen den »Kloß« im Hals nach 14 Tagen verschwinden. Noch heute besteht mein Essen zum Großteil aus Getreidevielfalt. (siehe OHA: Getreide-Urnahrung für heute kochen.)

Zur Leberheilung hatte ich mir damals die Kneipp-Methode der Wassergüsse erschlossen. Der »Knieguss« von den Zehen zum Knie und von der Ferse in die Kniekehle – dort kreisen – aktiviert mehrfach. Der geschlossene Wasserfilm an den Beinen gleicht die Energieflüsse der Leber- und Gallemeridiane aus. In der Kniekehle sind die Zellen gemeinsamen Ursprungs mit der Leber. Aus den vor dem Bauch angezogenen Beinen des Fötus mit der Kniekehle vor der Leber ist der genetische gleiche Ursprung »sichtbar«.

Den Knieguss machte ich also in der Nacht aus Not. Und erstmals waren die Schmerzen nach 5 Minuten weg. In der ersten Nacht mehrmals angewandt, wurde es mit jeder Nacht weniger. Nach 14 Tagen war das Training vorbei. Später stellte ich fest, das ich ab 11:00 Uhr schon Appetit hatte, was vorher nicht war. Dieses Erleben kann aber keine allgemeine Empfehlung zur Impfung sein. (siehe OHA: Corona-Aufarbeitung und Debattenkultur, mein Kommentar) 

Neben dem Wasser zum Schwitzen brauchen wir also auch die Energie zum Verdampfen. Wasser trinken sollte eine Nierenentleerung täglich bei Männern 3 bis 4 mal, bei Frauen 4 bis 5 mal ermöglichen. Lebensmittel können wärmende oder kühlende Energie sein. Allen voran ist der Dinkel – in jeglicher Form gegessen – wärmend. Fenchelgemüse, Bertram oder Galgant fördern Wärme, sogar als Herzstärkung. Für die Leber empfiehlt sich, Kastanienmehl in ein halbes Glas Honig auffüllen und einrühren. Ein Teelöffel zu jeder Mahlzeit wärmt das »Leberfeuer«. 

Dieses Heilerlebnis, durch eine als bedenklich einzustufende Impfmethode ausgelöst, zeigt mir, dass mit der richtigen vertrauensvollen Einstellung Gedanken als Kräfte wirksam werden können, entgegen vieler anderer leidvoller Erfahrungen, deren Lebenshaltung in unbewussten Gedanken verborgen bleibt. Siehe auch im OHA: Altern, unbewusst leiden oder bewusst leiten und die einmalige Individualität jedes Menschen berüchsichtigend im OHA: Menschliche Vielfalt und ihre Gesetzmäßigkeiten. 

Roland Brendel, Weilheim

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