„Impfstoff für sieben Milliarden Menschen“ – Bill Gates will die Welt mit der Nadel retten

Mediale Dauermeldung: Der Maskenzwang hört erst auf, wenn der Impfstoff da ist!!! (Cartoon Pixabay und Sigi Müller)

Milliardär müsste man sein – dann könnte man in seinem Geldspeicher schwimmen wie einst Dagobert Duck – oder man wäre am 11. August 2019 (vermutlich) durch Selbsttötung verstorben wie jener Investmentbanker Jeffrey Epstein, dessen Prostitutionsring mit Minderjährigen äußerst zahlungskräftige Kunden anlockte. Bill Gates, der mehrmals dessen Privatflugzeug, den »Lolita-Express« nutzte, meinte in einem Interview mit der New-York Times am 12.10.2019 über seine häufigen Kontakte zu Epstein lapidar, diese seien „eine Fehleinschätzung“ gewesen, die er bedaure.

Der Fall zeigt, wie undurchsichtig Gates’ Verbindungen sind. Fakt ist, dass die größte Stiftung der Welt, die »Bill & Melinda Gates Foundation«, ausgestattet mit einem Kapital von 47 Milliarden Dollar, zahllose Projekte unterstützt und beeinflusst: die WHO, Pharmafirmen, die Berliner Charité, den Spiegel, die Zeit. Primäres Ziel: die Gesundheitsversorgung der Welt zu verbessern. »Normale Zeiten« kann es für Gates erst wieder geben, wenn eine Impfung „gegen das heimtückische Virus“ möglich ist. Eine internationale »Geberkonferenz« hat Ende Juni 7,8 Milliarden Euro für die WHO zur Bekämpfung von Infektionskrankheiten gesammelt, darunter 600 Millionen Euro aus Deutschland. Dem chinahörigen, umstrittenen Chef der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, stärkt es den Rücken.

Kein Wunder, dass beim zentralen Credo der Gates-Stiftung – »Impffabriken«, »Impfstoffe«, »Impfen« – die zunehmende Zahl der Impfgegner auf die Barrikaden geht. „Kein Völkermord!“ oder „Trink dein Gift selber!“ ist etwa auf Instagram zu lesen über frühere Impfaktionen der Gates-Stiftung in Indien oder Afrika. Und genau darin liegt der Ursprung fast aller Verschwörungstheorien (V). Die Antworten werden hier bewusst nicht bewertet:

V 1: „… Zwangsimpfungen für die gesamte Welt“
Im Interview der Tagesthemen am 14. April 2020 sagte Bill Gates wörtlich zu Moderator Ingo Zamperoni: „Wir wollen den Impfstoff letztlich sieben Milliarden Menschen verabreichen.“ Das ist deutlich.

V 2: „… die Weltbevölkerung um 15 Prozent reduzieren“
Laut tagesschau.de vom 15. April 2020 ist Gates Plan, die hohe Säuglings- und Kindersterblichkeit in ärmeren Ländern zu reduzieren, einfach: Würden mehr Kinder durch konsequente Impfungen überleben, wäre die Altersversorgung der Eltern auch mit weniger Kindern gesichert. Die Weltbevölkerung würde sich von selbst reduzieren.

V 3: „… wir wollen nicht viele Genesene.“
Bill Gates Aussage, „wir wollen nicht viele Genesene“ während einer Technologie-Konferenz in Monteray (Kalifornien) am 24.03.2020 warf Fragen bezüglich einer gezielten Bevölkerungskontrolle auf. Gates erläuterte die Aussage im selben Gespräch: Würden die Menschen durch Impfungen gar nicht erst krank, müssten sie auch nicht durch Therapien wieder genesen.

V 4: „… mit dem Impfen einen Chip einpflanzen.“
Hintergrund: Bill Gates erklärte auf der Internetplattform reddit.com am 18.03.2020, am Ende der Pandemie gebe es ein „digitales Zertifikat“: Unsichtbar unter die Haut eingepflanzt, enthalte es Informationen, wann, wo und wogegen jemand mit welcher Dosis geimpft wurde. Gedacht sei es für Entwicklungsländer, in denen es oft keine Dokumente wie Impfausweise gebe, um Folgeimpfungen abrufen zu können. Laut Kevin McHugh, dem Entwickler dieses Tattoos, könne dieses mit einem Infrarot-Handy in maximal 30 cm Entfernung ausgelesen werden; zu einer Überwachung sei es daher nicht geeignet.

V 5: „… Zwangssterilisation von Frauen durch Impfen“
Die Gruppe »Ärzte für Aufklärung« dokumentierte lückenlos eine Impfaktion von WHO und Unesco in Kenia 2013-15, bei der einer Million Frauen bei einer Tetanus-Impfung geheim das Schwangerschaftshormon Beta-HCG beigemischt wurde, das die Frauen zeitweise unfruchtbar machte. Wulf Rohwedder (»ARD-Faktenfinder«, 15.04.20) erläutert dazu, das beigemischte Choriongonadotropin Beta-hCG sei für eine dauerhafte Sterilisation nicht geeignet, da es regelmäßig angewendet werden müsse. Es habe sich um einen freiwilligen Test gehandelt.
Für den selbsternannten »Impfpapst« Gates sind Impfstoffe generell ungefährlich, während viele Beipackzettel korrekt angeben, dass diese Stoffe Aluminium und Quecksilber enthalten und zu Enzephalopathie führen können. Daher die kleine Überlegung: Bisher (11.07.2020) sind weltweit 560 500 Menschen in Zusammenhang mit Covid-19 gestorben. Weltweit sterben jedoch rund 40 Millionen Menschen pro Jahr durch Unterernährung.

Frage: Würde nicht ein Teil des Stiftungskapitals gegen den Hunger mehr Menschenleben retten als das Impfen?

Gut gedacht – wäre die Gates-Stiftung das Werk von Philanthropen: Aber diese ist laut swr2-Wissen vom 22.01.2019 in zahlreiche Pharma-Firmen investiert und verdient an den Impfseren gut mit. Ferner finden sich bei deren Aktien-Investments viele Firmen, deren Produkte häufig krank machen (Süßwaren, Alkohol). Resümee des swr-Beitrags: „Die Konzerne verdienen doppelt: zum einen mit der Verursachung, zum zweiten mit der Behandlung des Problems.“

Fazit: Hinter der milliardenschweren Gates-Stiftung steckt – neben idealistischen Zielen – wohl vor allem ein ausgeklügeltes Geschäftsmodel.

Roland Greißl, Fuchstal/Asch

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