G wie … Gesundheit

Irmgard Deml, Weilheim

Was wünschen wir uns alle? Genau: Das Wichtigste, was es für die ganze Schöpfung gibt: Gesundheit. Worum geht es seit zwei Jahren, jetzt vor allem in gewissen Gebieten, die von dem WAHN-sinnskrieg in der Ukraine betroffen sind oder sein könnten? Genau! Gesundheit.

Denn dazu gehört so viel mehr, als dass der Körper mit seinen Sinnen und Organen »funktioniert«. Um an Leib, Geist und Seele gesund sein zu können, braucht es vielerlei Voraussetzungen; wie wir alle wissen, kommen manche Kinder bereits mit gesundheitlichen Beeinträchtigungen zur Welt. Ebenso kann es sein, dass jemand durch Krankheit, Unfall, Medikamente oder eine Impfung (dauerhaft) geschädigt wird. Zudem wissen wir seit Jahrzehnten, dass weltweit Menschen Grundlagen wie sauberes Trinkwasser, genug Nahrung, die ihren Namen auch verdient, medizinische Versorgung und vieles mehr fehlen. So wie Frieden und Freiheit.

Gesundheit ist einerseits ein unverdientes Geschenk, das wir bekommen oder eben auch nicht, andererseits kann jede/r von uns selbst einiges dafür tun. Denn wie wir leben, das eigene Leben gestalten, wie wir uns ernähren, welche Arbeit zum Broterwerb wir verrichten, können wir nicht immer, aber oft selbst entscheiden. Welchen »Freizeitvergnügungen« wir nachgehen, liegt in unserem Ermessen. Viele Faktoren liegen jedoch außerhalb unserer Macht. Dafür in Händen von Politikern.

Das sehen wir aktuell ganz krass an dem Krieg, bei dem es wie immer in einem solchen Fall nur Verlierer gibt. Vor ein paar Jahren organisierten Frauen aus Israel und Palästina einen Friedenszug, gingen gemeinsam für ihr Anliegen. Daran dachte ich seither immer wieder und an deren Lied »Prayer of the mothers« – »Gebet der Mütter«. Sie finden Yael Deckelbaum mit vielen weiteren Frauen, die sich für Frieden einsetzen, unter https://www.youtube.com/watch?v=YyFM-pWdqrY. Deren Motto lautet: »Nichts ist so sicher wie der Frieden.«

Allerdings existiert für das menschliche Unterbewusstsein nur Bejahung. So habe ich für mich diesen Satz in »Das Sicherste was es gibt, ist Frieden« umgewandelt. Und aufgrund der Entwicklung der weltweiten »Plandemie«-Auswirkungen durch politische Maßnahmen gehen mir immer wieder die berühmten zwei Worte durch den Sinn, die seit Ende des Dritten Reiches unzählige Male zitiert werden: »NIE wieder«. Betrachten wir das Unbewusste, so streicht es für sich das »NIE« und wir kommen im Endeffekt zu »WIEDER«! Und das haben wir ja. In anderen Ländern schon lange und jetzt auch räumlich relativ nah bei uns. Das Buch »Die Welle« von Morton Rhue kennen Sie vielleicht? Falls nicht: Unbedingt damit befassen!

Kürzlich las ich ein Buch, in dem mich ein Absatz in meiner Meinung bestätigte und gerade dadurch schockierte: „… Wirksamer als mit den Mitteln des Terrors erreichte der Hitler-Staat seine Ziele mit der Zerstörung der öffentlichen Räume, in denen normalerweise die unterschiedlichen Interessen formuliert und Kompromisse gesucht werden. Für dieses Werk gesellschaftlicher (Selbst-)Zersetzung bildeten außenpolitische Konflikte, militärische Aggression, gesteigert zum totalen Krieg, einen idealen Nährboden. So wurden die Deutschen bald auf die Sphäre des Privaten, auf die persönlichen Ängste und Freuden zurückgeworfen. Parolen wie: „Psst! Feind hört mit!“ bewirkten ein Übriges. …“[1]

Kommt Ihnen das zum Teil bekannt vor? Wann lernt der Mensch dazu? Die Menschheit an sich ist so schwerfällig und arg viele von uns auf den eigenen Vorteil bedacht, dass es manchmal schier zum Verzweifeln ist, was wir alles anrichten. Dabei ist es doch so, dass all unser Tun und Lassen früher oder später auf uns selbst zurückfällt. Wie ein Fassadenspruch aufzeigt: „Ein jeder wünsch’ mir was er will – Gott gebe ihm dreimal so viel.“ Das wird er auch ohne diesen »frommen Wunsch« tun.

Manchmal stelle ich mir zum Beispiel vor, dass der ganze Abfall, den ich produziere, mich verschüttet. Da habe ich keine Überlebenschance, obwohl ich versuche, Müll zu vermeiden. Es gibt eine ausgleichende Gerechtigkeit und mein Eindruck ist, dass ebenso alles Ungute ans Licht kommt, sich diese Vorgänge dazu immer mehr beschleunigen.

Was für mich bezüglich »Gesundheit« absolut inakzeptabel ist: Die Pharmalobby hat EU-weit erreicht, dass Homöopathika für »Nutztiere« verschreibungspflichtig sind. Das gehört sofort rückgängig gemacht! Preiswerte, effektive Möglichkeiten, Lebewesen zu helfen, müssen für uns alle frei einsetzbar sein! Jeder Bauer kann dadurch den Einsatz von Antibiotika reduzieren! Und vor allem: Erst Tier, dann Mensch! Seit Hahnemanns Entwicklung dieser Behandlungsmethode wurden global milliardenfach Leid und Krankheit gemildert oder geheilt. Nur: Davon hat »die Pharma« halt nichts. Stellen wir uns doch endlich auch hier als aufrechte Menschen »auf die Hinterfüße« und zeigen denjenigen, die sich als Diktatoren betätigen, was wir wollen und brauchen. Wird LIEBE durch eine Laborprüfung nachgewiesen?

Ist von politischer Seite wirklich unser aller Gesundheit so wichtig? Vielleicht mögen Sie sich im Internet »Die Akte Lauterbach« ansehen? »Akten« gibt es unter anderem auch zu »Christian Drosten«, »Olaf Scholz« und »Lothar H. Wieler«. Ebenso Informationen zu Spendern für die Regierungsparteien, die aufrütteln dürften.


Quellenangaben / Hinweise
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  1. VOLKES STIMME – Skepsis und Führervertrauen im Nationalsozialismus / Götz Aly (Hg.)

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