In Arbeitszeit ausgedrückt heißt das für die jeweiligen Durchschnittsverdiener:
1950: sie arbeiteten 3 Wochen im Jahr für die Zinsverpflichtungen;
1975: eine Generation später waren es bereits 7 Wochen im Jahr;
2000: die Zinsverpflichtungen stiegen auf 16 Wochen und haben sich damit in einem weiteren Vierteljahrhundert mehr als verdoppelt;
Aktuellste Entwicklung:
2010: die Arbeitszeit für die Zinsen erhöhte sich schon auf unheimliche 23 Wochen/Jahr – das ist mehr als doppelt so viel wie für die einbehaltenen Sozialversicherungsbeiträge (10 Wochen).
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