Seit 10 Jahren wird die Aufklärung der Terroranschläge des 11. September 2001 mit allen Mitteln verhindert – ein Großteil der bürgerlichen Leitmedien hilft mit, die eklatanten Widersprüche und Ungereimtheiten in der offiziellen Version zu verschleiern – US-Präsident Obama hat seine Ankündigung verworfen, die Terroristen in einem öffentlichen Prozess in New York anzuklagen. Sie sollen vor ein Militärgericht gestellt werden, voraussichtlich in Quantanamo Bay.
»Zehn Jahre danach – Der Einsturz eines Lügengebäudes«, so lautet der Titel eines neuen Buches von Mathias Bröckers und Christian C. Walther, in dem die unbegreiflichen, offiziellen Erklärungen zum 11.09.2001 detailliert dargelegt und bewertet werden: „Zum ersten Mal in der Baugeschichte wurde ein aus Stahl errichtetes Hochhaus durch ein Feuer vollständig zerstört“, heißt es auf Seite 211 in Bezug auf das WTC7, das allerdings von keinem Flugzeug getroffen und dennoch wie WTC1 und 2 nahezu pulverisiert wurde. Dass diese drei Gebäude nicht aufgrund von Feuer bzw. Flugzeugen fast im freien Fall einstürzen konnten, sondern kontrolliert gesprengt wurden, darüber herrscht bei den Kritikern des offiziellen Untersuchungsberichts (»Commission Report«) weitestgehende Übereinstimmung. Der Einsturz der drei Hochhäuser lasse sich unter Berücksichtigung der physikalischen Gesetze nicht mit der offiziellen Version in Einklang bringen. Nicht nur über 1500 Architekten und Ingenieure fordern in einer Petition an den US-Congress eine unabhängige Untersuchung. Auch tausende anderer Bürger – darunter prominente Persönlichkeiten und Richter – haben für ein Verfahren auf strikt rechtsstaatlicher Basis unterzeichnet.
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