„Der derzeit beliebteste und erfolgreichste Satz der staatlich russischen Propaganda lautet: „Es gibt nicht gute und böse Bomben.“ … „Gerechte Bomben fielen auf Saddam Husseins Truppen in Kuwait. Gerechte Bomben trafen deutsche Stellungen in der Normandie. Gerechte Bomben beendeten die Nazizeit und schufen Raum für eben jene Pressefreiheit, unter deren Schutz heute Männer wie Augstein, Todenhöfer und Steingart ihren zynischen Unfug verbreiten dürfen.“
Quelle: BILD online, Julian Reichelt, 28. Oktober 2016
Unser »dumm-falscher« Kommentar: Kommentator Julian Reichelt scheint zu wissen, wo die guten und bösen Bomben gefallen sind und vor allem – im Hinblick auf das, was von der NATO noch kommen wird – wo sie noch fallen werden. Wir weisen eindringlich darauf hin, dass diese Darstellung der BILD auch Propaganda sein könnte und wir eher bereit sind, den im BILD-Kommentar als „dumm“, „falsch“, „zynisch“ … dargestellten Satz »Es gibt nicht gute und böse Bomben« zu verteidigen.
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