Beschwerde zum Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte Straßburg

Kriegsverbrecher A. Jodl, seine Ehrung auf der Fraueninsel im Chiemsee und deutsche Urteile gegen Kunst und Meinungsfreiheit

  • In der Hoffnung, dass Kriegsverbrecher der Gegenwart und der Vergangenheit durch die internationale Gerichtsbarkeit angeklagt und verurteilt werden,
  • in der Hoffnung, dass eine öffentliche Ehrung von Kriegsverbrechern nirgendwo in Europa geduldet wird
  • und in der Hoffnung, dass der Widerstand gegen etwaige Ehrungen von Kriegsverbrechern europaweit befürwortet wird und straffrei bleibt,

habe ich Beschwerde beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte gegen die Verurteilungen durch deutsche Gerichte wegen meiner Kunstaktionen gegen die Ehrung des vom Internationalen Militärgerichtshof 1946 verurteilten Hauptkriegsverbrechers, Nazi-Generals und Massenmörders Alfred Jodl in Deutschland (Fraueninsel im Chiemsee) mit der Rechtsanwältin Barbara Kaniuka eingereicht.

Die Beschwerde wird unterstützt von vielen Personen und Verbänden, u. a. von der Giordano-Bruno-Stiftung und dem Bund für Geistesfreiheit.
Weitere Unterstützung durch Personen, Stiftungen, Verbände, Parteien, Religionsgemeinschaften u.a. wäre höchst willkommen.

wolfram p. kastner, München

Das im Donat-Verlag erschienene Buch,
Der Fall Jodl, Kunst gegen Kriegsverbrecher,
enthält gerichtliche Beschlüsse, Urteile, Dokumente und Essays.
ISBN: 978-3-949116-12-4
Preis: 10.- €

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