Was mich im Rückblick auf dieses Jahr oft noch beschäftigt, ist das immer wieder auftauchende Geschwurbel von Vertretern der Regierungsparteien sowie die häufige Berichterstattung der System- bzw. Leitmedien über angeblich rechtslastige Gruppierungen bei Demonstrationen und Kundgebungen. Was da diese sogenannten »seriösen Medien« immer wieder hochgezogen haben, lässt sich nicht so einfach verdrängen. Im Rückblick auf dieses Jahr 2024 ist mir vor allem die Einordnung der Bauernproteste als »rechtslastig« noch in Erinnerung. Da wurde beispielsweise die Berliner Demo des Deutschen Bauernverbandes im Januar als Ansammlung »aus Menschen von rechten Gruppierungen aus dem Verschwörungsmilieu« dargestellt.
Des Weiteren entdeckte ich Anfang Februar in einem »Magazin« namens »Focus« eine Hetzjagd, von der eine beachtliche Anzahl der sogenannten »sozialen Medien« betroffen war. Dieses »Magazin« hat unter dem Begriff »Das Netzwerk« den Versuch unternommen, angeblich »rechtskonservative und verfassungsfeindliche soziale Medien« sowie »Systemgegner in ihrer ablehnenden Haltung zur parlamentarischen Demokratie« zu diffamieren. Die bereits vor zwei Jahren durch Entziehung der Gemeinnützigkeit geschädigten »NachDenkSeiten« machen laut »Focus« auch »Verschwörungstheorien hoffähig« und werden zusammen mit »Apolut« und »RT« als »prorussisch« eingestuft. Auch »Tichys Einblick« und »AUF1« seien »rechtskonservativ«. Eine Reihe weiterer Blogs und Zeitschriften werden in diesem »Netzwerk« nicht nur als »rechtspopulistisch«, »rechtsextrem«, sondern auch noch als »verfassungsfeindlich, extremistisch und radikal« klassifiziert.
Aber da gab es doch noch diesen Aufruf einiger Politiker, dass die Corona-Jahre, in denen so viel schief gelaufen ist, aufgearbeitet werden sollen. Am 23. Juli 2024 wurde ja der komplette Datensatz aller Sitzungsprotokolle des RKI-Krisenstabs von 2020 bis 2023 veröffentlicht. Damit ist jetzt belegt: Die Bundesregierungen unter Merkel und Scholz haben sich über fachliche Einschätzungen des Instituts und über wissenschaftliche Fakten hinweggesetzt.
Welche Konsequenzen sind aus diesen Erkenntnissen zu ziehen? Wie konnte es zu einem derart drastischen Missbrauch von politischer Macht kommen? Welche Rolle spielten das RKI und das Paul-Ehrlich-Institut? Welche Rolle spielten die Justiz und die Medien – allen voran ARD und ZDF? Welche Rolle spielten wissenschaftliche Institutionen wie der Deutsche Ethikrat und die Leopoldina? Wer muss zur Verantwortung gezogen werden? Und vor allem: Wie lassen sich Rechtsstaat und Demokratie vor Willkür und Machtmissbrauch künftig schützen?
Aufgrund dieser Erkenntnisse sollte doch der Ruf nach Aufarbeitung von den im Bundestag vertretenen Parteien umgesetzt werden. Und was ist bisher passiert? Unter dem Motto »Corona-Aufarbeitung jetzt!« hat bisher nur die im Bundestag vertretene »Alternative für Deutschland« reagiert. Diese von den anderen »demokratischen Parteien« gerne als »rechtsradikal« eingestufte AfD-Fraktion hat am Wochenende des 2. bis 3. November 2024 bereits zu ihrem 3. Corona-Symposium Fachleute aus Wissenschaft, Justiz und Medien eingeladen und mit ihnen diskutiert. Auch die Öffentlichkeit war eingeladen, sich gemeinsam mit der AfD-Fraktion zu informieren. Mit Blick auf die anderen Parteien könnte man da sagen: Schlimmer geht’s nimmer!
Werfen wir doch aufgrund neuer Erkenntnisse noch einen Blick ins Ausland. Schauen wir einfach zunächst mal rüber nach Italien. Zu Beginn der Coronazeit nutzten ja die Medien so gerne die Macht der Bilder, um Schockwirkungen zur erzeugen. Ein Musterbeispiel war zweifellos die Berichterstattung über den Transport von Särgen mit Corona-Toten durch Militärlaster in Bergamo zu Beginn der sogenannten Corona-Pandemie. Dass das Militär in Bergamo bei diesem »Theater« mitgespielt hat, bestätigte auch die italienische Rechtsanwältin und Abgeordnete im Südtiroler Landtag Dr. Renate Holzeisen am 20. Dezember in ihrem Beitrag im Corona-Ausschuss, der zurzeit von Viviane Fischer und Dr. Wolfgang Wodarg geleitet wird. Sie verweist auf die klare und unwidersprochene Aussage des Sekretärs der Polizeigewerkschaft, Antonio Porto, vor der parlamentarischen Untersuchungskommission, dass in jedem LKW nur ein Sarg transportiert wurde und das Ganze als mediale Inszenierung einzuordnen sei. Bereits am 19. November sagte Antonio Porto vor der Untersuchungskommission: „Die Särge von Bergamo: Wir haben uns eine Frage gestellt, warum ein Sarg pro Laster, wenn auch zwei, drei Särge reinpassen? Was wollte man mit diesem Bild der Bevölkerung mitteilen?“ (in Italiano: „Le bare di Bergamo: Noi ci siamo posti una domanda, perché una bara a camion quando ne potevano andare due, tre? Cosa voleva portare alla popolazione quell’immagine?“)
Hinzu kommt noch, dass Maurizio Federico, Leiter der obersten italienischen Gesundheitsbehörde »Istituto Superiore di Sanità«, vergleichbar mit dem Robert-Koch-Institut, sogar die positive Funktion der Covid-19-Impfstoffe bestritten hat. Für die positive Wirksamkeit gebe es kein wissenschaftliches Fundament. Nanolipide und andere unerwünschte Stoffe können durch die mRNA-Impfung in sämtliche Gewebe des Körpers gelangen. Er spricht auch von Autoimmun- und Krebserkrankungen als mögliche Folgen dieser Impfungen.
Inzwischen gibt es ja auch in den USA einen Ausschuss im Repräsentantenhaus. Auch da werden sehr kritische Berichte über die Tauglichkeit der Corona-Impfstoffe und die Anordnungen während der Coronazeit verfasst.
Dass sich in naher Zukunft manches ändern muss und verändern wird, darauf müssen wir uns gefasst machen.
Ja, fast hätte ich vergessen, noch darauf hinzuweisen, dass es inzwischen ein Alternativ-WEF gibt. Die drei Buchstaben »WEF« stehen jetzt und hier nicht mehr für »World Economic Forum«, sondern für »Western Ethics Formation«. Dahinter verbirgt sich ein neues Projekt, das eine Gegenidee zum »Great Reset« des World Economic Forums sein will – kurzum eine alternative Denkwerkstatt für eine freie Welt von morgen! Und für die Freiheit muss man natürlich etwa tun und einen Plan haben. In der Ankündigung auf der Startseite von AUF1 heißt es: „Während die Globalisten am Great Reset, an Krieg, Enteignung und Unterdrückung arbeiten, bilden wir ein starkes Gegengewicht für Frieden und Freiheit.“
Also, mit Zuversicht hinein ins neue Jahr!
Sigi Müller, Schongau
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