Aus meinem Tagebuch 10/2024

Die Strahlungsquellen der »digitalisierten Welt« und ihre Auswirkungen beschäftigen mich schon seit vielen Jahren. Und jedes Mal, wenn ich eine »Rundmail« von Ulrich Weiner mit den aktuellsten Informationen zu Themen rund um den »Mobilfunk« bekomme, mache ich mir erneut Gedanken, wie anfällig und riskant unsere »digitalisierte Welt« inzwischen geworden ist.

Da ich sehr oft zu Fuß unterwegs bin, erlebe ich immer wieder, welche Bedeutung das Handy – oder schöner ausgedrückt das »Smartphone« – im Alltag der Menschen inzwischen einnimmt. Väter und Mütter schieben heutzutage den Kinderwagen sehr häufig mit einer Hand, schauen auf ihr Handy in der anderen oder führen offenbar unaufschiebbare Telefongespräche. Bei immer mehr Fußgängern entdeckt man auch Stöpsel im Ohr. Telefoniert wird manchmal sogar auf Fahrrädern oder in Autos.

Auch im OHA war das Thema »Mobilfunk« immer wieder zu finden und Ulrich Weiner hat dazu wichtige Beiträge geliefert. Er selbst ist »elektrohypersensibel« und klärt in seinen Vorträgen Menschen über die gesundheitlichen Risiken des Mobilfunks auf. Er schreibt auch Fachartikel, hält Vorträge und veröffentlicht viele Informationen und Studien zu diesem Themenbereich auf seiner Homepage. Ein kontrovers diskutiertes Thema ist seit Längerem der 5G-Ausbau und seine Auswirkungen. Nach den Erkenntnissen von Ulrich Weiner kommen durch erhöhte Strahlenbelastungen immer noch mehr Veränderungen auf uns zu. Besonders die elektrohypersensitiven Menschen (EHS) tragen in dieser unserer Zeit und in Zukunft eine schwere Last, wenn keine Maßnahmen gegen den von digitaler Mikrowellenstrahlung dominierten sogenannten »Elektrosmog« getroffen werden.

Erschreckend und ermutigend zugleich, so Weiner, sei der Umstand, dass die klassischen EHS-Symptome bereits seit Jahrzehnten medial festgehalten sind. Trotzdem werde bis heute behauptet, es gebe keine einzige Studie und niemanden, der durch Radio- oder Mikrowellenstrahlung erkrankt sei. Dazu, so Ulrich Weiner, gebe es aber bereits Dokumentationen aus den 1990er Jahren. Er verweist hierzu auf das Beispiel »Schwarzenburg« in der Schweiz.
https://ul-we.de/1990er-jahre-gesundheitsschaeden-bekannt-und-verschwiegen-beispiel-schwarzenburg-ch/

Aber kommen wir wieder zurück in die Gegenwart! Wie Ulrich Weiner in einem Videobeitrag im Oktober festgestellt hat, gibt es inzwischen auch einen Hilfeschrei von Lehrern, welche die Smartphone-Sucht der Kinder und Jugendlichen nicht mehr in den Griff kriegen: „Wir haben genug, wir können nicht mehr“, heißt es da. – Der normale Entwicklungsprozess der Schüler werde durch das Smartphone unterbrochen! So lautet die zusammengefasste Kritik der Lehrkräfte.
https://ul-we.de/lehrer-zur-smartphonesucht-an-schulen-wir-haben-genug-wir-koennen-nicht-mehr/

In einer weiteren Passage unter dem Titel »AOK meldet höchsten Krankenstand seit ihres Bestehens« wird zunächst immer auf die Zunahme der sogenannten »Psychischen Erkrankungen« hingewiesen, welche sich negativ auf die Arbeitsfähigkeit der Menschen auswirken. Wie so oft bleiben dabei die massiven Umweltbelastungen durch digitale Mikrowellen unberücksichtigt, welche sehr stark auf unseren Organismus und damit auf unsere Leistungsfähigkeit einwirken. Einfaches Abschalten dieser Technik könnte doch nach kurzer Zeit zu einer spürbaren Erleichterung führen.

Ich will noch eine für mich besonders interessante Passage aus Ulrich Weiners Vortrag zitieren, den er am 6. Oktober 2024 auf seine Homepage gestellt hat.

„Ihr werdet Symptome finden, die auch bei Covid, bei diesem ganzen Post-Covid, Long-Covid massiv zugenommen haben. Warum? Das ist eine ganz einfache funktechnische Rechnung. Viele Impfstoffe hatten Metalle drin. Ganz einfach! Da gibt es genug wissenschaftliche Studien drüber. Metalle im Körper wirken als Antennen. Es gibt Menschen, die haben jahrelang ihren WLAN, ihr Schnurlostelefon und ihr Smartphone recht gut vertragen. Jetzt haben die sich impfen lassen und jetzt haben sie Metalle im Körper, zusätzlich vielleicht durch schlechte Ernährung, durch Amalgam in den Zähnen. Es gibt ja auch noch andere Metalle, die man über Lebensmittel aufnehmen kann. Jetzt vertragen sie das auf einmal nicht mehr.“ (Praktische Tips[sic]: Beginn Teil 2 ab Minute 49:18)
https://ul-we.de/category/faq/praktische-tips

Mein Fazit lautet: Wir sollten Schluss machen mit dem Smartphone. Das wäre doch jetzt und heute ein erster, einfacher Schritt hin zur Verbesserung der Strahlenbelastung. So könnte doch jeder wenigstens in seinem Zuhause starten, die digitale Mikrowellenstrahlung effektiv und wirksam zu reduzieren.

Sigi Müller, Schongau

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