Die Spaltung unserer Gesellschaft hat inzwischen einen äußerst kritischen Punkt erreicht. Das liegt vor allem daran, dass die Inszenierung der Schuldzuweisungen gegenüber Andersdenkenden sowie die Ausklammerung unerwünschter Fakten weiter zunimmt.
Wer nicht im Corona-Mainstream und beim Kampf gegen den Klimawandel mitmacht oder den künftigen »Frieden« durch Waffenlieferungen an die Ukraine ablehnt, wird aussortiert, bei Wortmeldung diffamiert und gerne in eine rechtsradikale Ecke gestellt. Das Verschweigen von wesentlichen Fakten, Hintergründen und Zusammenhängen geschichtlicher und aktueller Ereignisse darf aber nicht hingenommen werden, sonst sägen wir immer weiter an dem Ast, auf dem wir selber sitzen.
Es ist unfassbar, wie wir von unseren gewählten, regierenden Politikern und den öffentlich-rechtlichen Medien hinters Licht geführt werden, und zwar durch das Verschweigen und Unterdrücken bekannter Fakten. Unter mehreren Beispielen hat mich in Bezug auf die Corona-Pandemie insbesondere der Beitrag von Dr. David Martin beim »Internationalen Covid Gipfel« im EU-Parlament am 3. Mai dieses Jahres überrascht und beschäftigt. Es ist für mich einfach nicht fassbar, dass ich als interessierter, eifriger Leser und Hörer von Nachrichten erst jetzt im August rein zufällig von Dr. Martin die langjährige Entwicklungsgeschichte des Coronavirus sowie eines Impfstoffs erfahren darf. Nach diesem äußerst aufschlussreichen Beitrag von etwa 22 Minuten bin nun ziemlich erstaunt über die bereits jahrzehntelange Existenz des »Corona-Virus als Modell eines Krankheitserregers«, das angeblich bereits im Jahr 1965 isoliert wurde. Ab 1966 – so klärte Dr. Martin seine Zuhörer zunächst auf – „wurde das allererste COV-Coronavirus- Modell als transatlantisches, biologisches Experiment zur Manipulation des Menschen benutzt“. In den 1970er-Jahren kam es dann zur Einpflanzung modifizierter Coronaviren in Schweine und Hunde und 1990 gab es schon den allerersten Spike-Protein-Impfstoff gegen das Coronavirus. Nie hätte ich vermutet, dass dieses Virus und der Impfstoff eine derart lange Geschichte aufweisen. Ich habe durch diesen Vortrag von Dr. Martin fast nur Neues gelernt und leider festgestellt, dass hier die »öffentlich-rechtlichen Medien« bisher wenig bis keinerlei Interesse an einer Berichterstattung über die Entstehung und Entwicklung dieses Virus und der Impfung sowie über die damit verbundenen Gefahren gezeigt haben. Ja, deshalb würde es sich lohnen, über die Erkenntnisse von Dr. Martin einen Artikel im OHA zu schreiben.
Mit einer für mich sehr aussagekräftigen Passage aus seinem Vortrag will ich diesen Tagebuch-Eintrag jetzt vorerst abschließen: „Jede Veröffentlichung über Impfstoffe gegen das Coronavirus von 1990 bis 2018 kam zu dem Schluss, dass das Coronavirus sich dem Impfstoff-Impuls entzieht, weil es sich zu schnell verändert und mutiert für Impfstoffe, um wirksam sein zu können. Dies ist die veröffentlichte Wissenschaft von 1990 bis 2018!“
Sigi Müller, Schongau
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