Aus meinem Tagebuch 04/2024

„Es wird alles in einer immer größer werdenden Geschwindigkeit an die Wand gefahren, bis die Bomben vor jeder Haustüre einschlagen“, schrieb Uli Weiner, der – wie viele OHA-Leser bereits wissen – seit vielen Jahren ein bekannter Kritiker der Mobilfunkindustrie ist und aus eigener Erfahrung in mehreren Vorträgen auch im Landkreis Weilheim-Schongau vor dem Einsatz dieser Technologie gewarnt hat.

Seiner Auffassung nach sind die Folgen der Mobilfunkstrahlung in der Corona-Zeit explodiert. Er zitiert auch Ärzte, die von Metallen in den Covid-19-Impfstoffen gesprochen haben. Menschen, die über Jahrzehnte ihr Smartphone offenbar gut vertragen haben, hätten jetzt durch das Metall in den Impfstoffen plötzlich weitere Probleme insbesondere nach einer Erkältung oder Infektion. Das Immunsystem werde durch die Metalle geschädigt und diese wirkten praktisch als Antennen im Körper, das Immunsystem komme dadurch nicht mehr hoch. Mit ein paar Ärzten habe er Versuche gemacht und Long-Covid-Patienten in letzte Funklöcher bringen lassen, um zu schauen, ob sie sich dort wieder erholen können. Bis jetzt seien die Ergebnisse erstaunlich gut: „Wenn die Patienten aus dieser Strahlung raus sind, kommen sie wieder hoch“, so Weiner. Je nach Schädigung des Körpers könne es mal länger dauern bis die Besserung eintrete, manchmal auch einige Wochen oder Monate. Uli Weiner benennt dann noch häufige Befindlichkeitsstörungen durch Mobilfunk, die allerdings von der Medienwelt gerne verharmlost werden: Kopfschmerzen, Unruhe, Benommenheit, Reizbarkeit, Konzentrationsstörungen, Vergesslichkeit als großes Thema, Lernstörungen, Wortfindungsstörungen.

An diesen Vortrag von Uli Weiner musste ich neulich denken, als ich nach längerer Zeit wieder mal in einem Personenzug unterwegs war. Der Zug war ziemlich voll und ich war umringt von Leuten, die überwiegend mit ihren Smartphones beschäftigt waren. Als die Schaffnerin dann zur Kontrolle der Fahrkarten ins Abteil kam, stellte ich fest, dass fast alle ihre Smartphones zur Kontrolle der Fahrkarten vorzeigten. Etwas verunsichert holte ich meine Fahrkarte aus der Tasche und kam fast ins Zweifeln, ob eine Karte in Papierform überhaupt noch gültig ist. Aber das Lächeln der freundlichen Schaffnerin hat mich sofort wieder beruhigt.

Was mich in den letzten Tagen sehr nachdenklich gemacht hat, sind die undurchsichtigen Pläne der WHO (= Weltgesundheitsorganisation, eine Sonderorganisation der Vereinten Nationen). Das Rechteste und Undemokratischste was ich mir vorstellen kann, ist derzeit die Politik des sogenannten Werte-Westens. Da sollen in Zukunft doch die Globalisten der WHO die politischen Maßnahmen bestimmen und anordnen, die dann die angeblich demokratischen Länder befolgen müssen. Sind wir inzwischen tatsächlich im Kampf gegen den »Globalen Faschismus«, wie Kritiker der WHO-Pläne behaupten? Corona war offensichtlich nur der erste Testversuch mit einem äußerst fragwürdigen Vorwand des Gesundheitsschutzes. Es soll künftig ermöglicht werden, dass Impfstoffe nicht mehr ordentlich durch unabhängige Institute geprüft und beurteilt werden und Impfstoff-Zulassungen bereits nach einer Prüfung von 100 Tagen erfolgen. Die Notfallzulassung für Medikamente und Impfstoffe wird dann zum Dauerzustand. Befürchtet wird eine Gefahr für die Gesundheit überall in der Welt. Corona war hier ja nur der Anfang.

Ende Mai werden diese WHO-Pläne in Genf verhandelt. Danach müssten 194 Staaten den Plänen zustimmen, um diese globalen Strukturen umzusetzen. Es bleibt also noch ein Fünkchen Hoffnung, dass sich nicht alle dieser Staaten diesem globalen Machtapparat unterwerfen wollen. Aber was wird den Ländern passieren, die da Widerstand leisten und eventuell versuchen, aus der WHO auszutreten? Die Spannung steigt! Wer dazu noch etwas mehr über die Hintergründe lesen oder sehen will, kann dies unter folgendem Link tun. https://www.youtube.com/watch?v=spYDAdwB37g

Sigi Müller, Schongau