Wolfgang Kubicki, stellvertretender Bundesvorsitzender der FDP und Mitglied des Bundestags, nimmt auf seiner Homepage Stellung zu den „dank eines Whistleblowers und einer unabhängigen Journalistin“ veröffentlichten ungeschwärzten RKI-Files.
Er habe während der Corona-Pandemie eine Vielzahl von Fragen an das Bundesgesundheitsministerium gerichtet und müsse nun nach Lektüre der RKI-Protokolle feststellen: „Bei einigen Antworten hat mir das Ministerium offenbar nicht die Wahrheit gesagt.“
Für Wolfgang Kubicki steht fest: „Karl Lauterbach muss persönliche Konsequenzen ziehen.“
Ein überaus lesenswerter Beitrag, der einmal mehr zeigt, wie wichtig eine umfassende Aufarbeitung der »Corona-Pandemie« wäre.
Renate Müller, Schongau
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