Corona – Aufarbeitung und Debattenkultur

Man hätte es wissen können

Für alle, die den Vortrag von Dr. med. Friedrich Pürner am 22. April 2024 im Weilheimer Stadttheater nicht verfolgen konnten oder ihn vielleicht nochmal hören wollen, hier der Link zu einer Aufzeichnung.

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2 Kommentare

    • Roland Brendel, 82362 Weilheim auf 8. Mai 2024 bei 15:21
    • Antworten

    Ein Artikel im »Benedicite«, der Zeitschrift des St. Michaelswerkes, Dozwil, Schweiz, für mich glaubhaft göttlich geführte Quelle, zeigt auf, dass es aufhorchen lässt, wenn weltweit so »einheitliche Beschlüsse« von allen Regierungssystemen und fast allen Medien betreffs aller einschränkenden und zur Armut führenden Maßnahmen wegen eines Virus fallen. Wer nicht mitsingt im »Einheitschor«, wird als Verschwörungstheoretiker abgetan. Es wird Professor Dr. Sucharit Bhakdi und sein Ausschluss von Universitäten angeführt. Aufhorchen lässt, dass mRNA-Impfstoffe Gewebe von abgetriebenen Föten enthalten, dass also eher Kräfte der Unterwelt im Spiel sind.

    • Siegfried Klar, 82362 auf 24. August 2024 bei 17:12
    • Antworten

    Corona-Aufarbeitung:
    Neue Indizien im Todesfall Thomas Oppermann am 25.10.2020

    Oppermann habe wenige Minuten vor einem Live-Auftritt im ZDF in der Maske, also geschminkt für den Auftritt, einen Kaffee getrunken und sei dann tot zusammengebrochen. Anschließend sei keine Polizei gekommen und es sei auch nicht besonders gründlich nach einer Todesursache geforscht worden.

    Auto-Unfall von Mario Ohoven am 31. Oktober 2020

    Der Chef des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft hatte die Bundesregierung im Oktober gewarnt: Der geplante neue Lockdown wäre ein „Todesstoß für Wirtschaft.“ Zwei Tage nach dieser Aussage prallte er mit seinem Wagen gegen eine Autobahnbrücke. Auch in diesem Fall ermittelte die Staatsanwaltschaft nicht.

    aus: https://multipolar-magazin.de/meldungen/0089
    vom 19. August 2024

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