Im neuen Heft (Ausgabe 3/2011) informiert die Bürgerwelle zum Schutz vor Elektrosmog auch über WLAN an Schulen
Elektrosensible Menschen haben es immer schwerer, sich im Alltag sowie auch im Berufsleben zurechtzufinden. Im Vorwort schreibt Peter Schlegel von Menschen, „die den Kollegen und Vorgesetzten Normalität vorspielen und sich dabei fragen, ob die elektronifizierte Hölle am WLAN-UMTS-verseuchten Arbeitsplatz oder die Handy-Smartphone-Hölle im überfüllten Vorortzug schlimmer ist“.
Beunruhigend ist insbesondere der Bericht über Schulkinder in Kanada. Dort befassen sich die Medien intensiv mit den Beschwerden von Schülern aus »WLAN-Schulen«. Zitiert werden u. a. Schüleraussagen aus drei Fernsehfilmen: „Ich leide unter verrückten Kopfschmerzen und Schwindel“ … „Ich hab Herzrasen“… „wenn ich am Wochenende nach Hause komme, geht es mir allmählich besser und am Sonntag fühle ich mich ganz normal“… Die Behörden wiegeln ab und verweisen auf „expertengeprüfte Grenzwerte“!
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