Was ändert Putins Verhalten?

Das Schwache ist im Tierreich wertlos und wird beseitigt, wird »einverleibt«, Putins Betrachtung der Ukraine und anderer. Tierisch haben dann auch seine Männer als Sieger die fremden weiblichen »Herdenmitglieder« besprungen.

Menschliche Ebene wäre die Einhaltung des Schutzvertrages durch Russland, Briten und Amerikaner gewesen, als die Ukraine ihre sowjetischen Atomwaffen abgeben musste.

Die jetzt unbeschreiblichen Zerstörungen haben wohl »apokalyptische« Ausmaße. Die wurden aus der Göttlichen Ebene heraus in der »Geheimen Offenbarung des Johannes« beschrieben. Der heutige Mensch aber betrachtet göttliche Botschaften, weil »unsichtbar«, so wertlos wie das Schwache im Tierreich. Unsere sichtbaren Werke im Materiellen beeindrucken uns viel mehr. Wir sind reich und brauchen Gott nicht. Damit verfehlen wir unser Ausbildungsziel zu liebevollen Mitschöpfern Gottes zu werden. Diese Fehlentwicklung sah Gott voraus und beschrieb sie uns in der Offenbarung als das Verhalten der Siebten Gemeinde »Laodicea« (1833- 2000). Die Zerstörung des Materiellen mit größter Wucht durch das Böse (hier in Putin zugelassen) soll uns auf den richtigen Weg zurückbringen.

Aus Liebe uns noch einmal daran erinnernd, hat Gott für den heutigen Verstandesmenschen in der ersten Hälfte des vorigen Jahrhunderts die »Geheimnisse« der Offenbarung aufgeklärt.

Da kann man erfahren, dass auf die Stunde genau in Gottes Plan feststeht, welcher Krieg ausbricht. Der Aggressor ist nur Werkzeug Gottes. Gestern »Nine Eleven«, heute Ukraine, morgen Taiwan? Die Chance, etwas zu verändern, beginnt mit der Hinwendung zu Gott. Die Schweiz erlebte den geplanten Hitler-Einmarsch nicht, weil sie mit dem Heer in der Nacht zuerst den Rosenkranz betete und – wie sich später herausstellte – die Elektrik des deutschen Heeres streikte. Der Schweizer Schutzpatron hielt seine Hand schützend über die Schweiz.

Umfassendste Aufklärung in Klartext erhalten wir durch das »Werk Raphael« mit 32 Schriften, darin 300 Seiten zur Offenbarung, erhältlich durch den Büchervertrieb Werner Schläpfer, Eichweidstraße 30, CH 9244 Niederuzwil.

Für willig Interessierte ist es durchaus überprüfbar, dass das Werk aus göttlich geführter Hand stammt. So ist die Zeit für die 300 Seiten Offenbarung auf mehrere Wochen im Oktober/November 1939 begrenzt, durch Übergabe anderer Schriften davor und danach an die Schweizer Kirche.

Beten wir also für die scheinbaren Aggressoren einen kurzen Rosenkranz täglich mit »Vater unser« (führe uns IN der Versuchung), 3 x »Gegrüßet seist du Maria« und Abschluss »Ehre sei dem Vater … « ganz wortbewusst, dann ändert sich unsere Ausstrahlung zu der Wirkung: »Liebe strahlt Liebe zurück« – auch für Putin.

Roland Brendel, Weilheim

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